Was wir machenhttps://www.nzz.ch/schweiz/nzz-podcast-7-x-die-schweiz-ld.1502957

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Trailer: 7 x die Schweiz – ein Podcast der NZZ

Der neue Podcast der «NZZ am Sonntag»Im «Telefonbeantworter» sucht NZZaS-Journalist Boas Ruh Antworten auf Ihre Fragen. Wollten Sie etwas schon immer einmal ein kleines bisschen genauer wissen? Auch Ihre Frage könnte Teil des «Telefonbeantworters» werden. Stellen Sie diese hier: +41 44 258 16 00 Trailer-Musik von Breakmaster Cylinder

Der neue Podcast der «NZZ am Sonntag» Im <a href="http://nzz.as/telefonbeantworter" rel="nofollow" target="_blank">«Telefonbeantworter»</a> sucht NZZaS-Journalist Boas Ruh Antworten auf Ihre Fragen. Wollten Sie etwas schon immer einmal ein kleines bisschen genauer wissen? Auch Ihre Frage könnte Teil des «Telefonbeantworters» werden. Stellen Sie diese hier: +41 44 258 16 00 Trailer-Musik von Breakmaster Cylinder

Trailer: Grüezi, da isch de Telefonbeantworter

Der Komiker, der zum Chronisten wurde33 Jahre lang war der 78-jährige Heinz Lüthi Primarlehrer in Weiningen und beobachtete, wie sich das Limmattal wandelte. Aus der einst ländlichen Welt wurde ein Agglo-Gebiet, zerschnitten von Autobahnen und geprägt von einer rasant wachsenden Wohnbevölkerung. Lüthi, bekannt als Mitglied des Cabarets Rotstift, erzählt von Mädchen mit Bauernzöpfen, einer verkehrstechnischen Todsünde und von einem Italienerbub vor einem grossen Bier. NZZ-Artikel: Cabaret Rotstift ade NZZ-Artikel: Ideen zur Umnutzung des Rangierbahnhofs Limmattal erhalten Aufwind

Der Komiker, der zum Chronisten wurde 33 Jahre lang war der 78-jährige Heinz Lüthi Primarlehrer in Weiningen und beobachtete, wie sich das Limmattal wandelte. Aus der einst ländlichen Welt wurde ein Agglo-Gebiet, zerschnitten von Autobahnen und geprägt von einer rasant wachsenden Wohnbevölkerung. Lüthi, bekannt als Mitglied des Cabarets Rotstift, erzählt von Mädchen mit Bauernzöpfen, einer verkehrstechnischen Todsünde und von einem Italienerbub vor einem grossen Bier. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/article865YM-1.395622" rel="nofollow" target="_blank">Cabaret Rotstift ade</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/wohnen-und-flanieren-statt-rangieren-ld.1360766" rel="nofollow" target="_blank">Ideen zur Umnutzung des Rangierbahnhofs Limmattal erhalten Aufwind</a>

Folge 9, Limmattal: Heinz Lüthi

Der Maître Chocolatier aus KilchbergUrs Liechti hat den Schoggijob ergattert, von dem er schon als Berner Bub geträumt hat: Er darf jeden Tag eine Tafel Schokolade verzehren und wird erst noch dafür bezahlt. Der 60-jährige Maître Chocolatier bei Lindt &amp; Sprüngli in Kilchberg verrät, wie viel seine Arbeit mit dem Bild aus der Werbung gemein hat und wie es ist, hundert Rezepte für Chili-Schokolade auszutüfteln. NZZ-Artikel: Hinter der süssen Scheinwelt des Maître Chocolatier NZZ-Artikel: Rivalitäten im süssesten Dreieck der Stadt

Der Maître Chocolatier aus Kilchberg Urs Liechti hat den Schoggijob ergattert, von dem er schon als Berner Bub geträumt hat: Er darf jeden Tag eine Tafel Schokolade verzehren und wird erst noch dafür bezahlt. Der 60-jährige Maître Chocolatier bei Lindt &amp; Sprüngli in Kilchberg verrät, wie viel seine Arbeit mit dem Bild aus der Werbung gemein hat und wie es ist, hundert Rezepte für Chili-Schokolade auszutüfteln. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/meinung/reflexe/hinter-der-suessen-scheinwelt-des-maitre-chocolatier-1.18499405" rel="nofollow" target="_blank">Hinter der süssen Scheinwelt des Maître Chocolatier</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/rivalitaeten-im-suessesten-dreieck-der-stadt-1.18500313" rel="nofollow" target="_blank">Rivalitäten im süssesten Dreieck der Stadt</a>

Folge 8, Linkes Seeufer: Urs Liechti

Die Krippenpionierin aus AndelfingenSabine Schaub ist eine Pionierin aus dem Zürcher Weinland. Im Jahr 2000 eröffnete sie in Andelfingen die allererste Kinderkrippe der Region. Der Widerstand war gross: Konservative Kreise fanden, Mütter hätten gefälligst zu Hause zu bleiben. Paare, die ihre Kinder in die Krippe brachten, wurden als Rabeneltern beschimpft. Im Gespräch blickt Sabine Schaub zurück auf eine spannende, aber hürdenreiche Zeit. NZZ-Artikel: Wohltäter, Wartelisten, Wettbewerb: Wie sich Zürcher Kinderkrippen innert 100 Jahren gewandelt haben NZZ-Artikel: Krippen-Pioniere im Weinland

Die Krippenpionierin aus Andelfingen Sabine Schaub ist eine Pionierin aus dem Zürcher Weinland. Im Jahr 2000 eröffnete sie in Andelfingen die allererste Kinderkrippe der Region. Der Widerstand war gross: Konservative Kreise fanden, Mütter hätten gefälligst zu Hause zu bleiben. Paare, die ihre Kinder in die Krippe brachten, wurden als Rabeneltern beschimpft. Im Gespräch blickt Sabine Schaub zurück auf eine spannende, aber hürdenreiche Zeit. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/kinderkrippen-in-zuerich-der-wandel-innert-100-jahren-ld.1422593" rel="nofollow" target="_blank">Wohltäter, Wartelisten, Wettbewerb: Wie sich Zürcher Kinderkrippen innert 100 Jahren gewandelt haben</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/article7ML7D-1.476639" rel="nofollow" target="_blank">Krippen-Pioniere im Weinland</a>

Folge 7, Weinland: Sabine Schaub

Die Segelfliegerin, die den Fluglärm liebtDenkt man ans Zürcher Glatttal, denkt man an die Aviatik - und den Fluglärm. Das Fliegen ist Stefanie Hautles Hobby und Beruf. Sie bündelt die Informationen für die Karten, mit denen die Schweizer Luftwaffe fliegt. Die Appenzellerin, die mit ihrer Familie direkt neben dem Militärflugplatz Dübendorf wohnt, erklärt im Interview, weshalb der Flugplatz eher als Schutz vor mehr Fluglärm zu sehen ist. Und beschreibt, wie es sich anfühlt, in einem Segelflugzeug neben Vögeln durch die Alpen zu schweben. NZZ-Artikel: Die Segelflieger erobern die Alpen NZZ-Artikel: Der Flugplatz Dübendorf steht vor einer ungewissen Zukunft

Die Segelfliegerin, die den Fluglärm liebt Denkt man ans Zürcher Glatttal, denkt man an die Aviatik - und den Fluglärm. Das Fliegen ist Stefanie Hautles Hobby und Beruf. Sie bündelt die Informationen für die Karten, mit denen die Schweizer Luftwaffe fliegt. Die Appenzellerin, die mit ihrer Familie direkt neben dem Militärflugplatz Dübendorf wohnt, erklärt im Interview, weshalb der Flugplatz eher als Schutz vor mehr Fluglärm zu sehen ist. Und beschreibt, wie es sich anfühlt, in einem Segelflugzeug neben Vögeln durch die Alpen zu schweben. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/panorama/geschichte-der-luftfahrt-die-segelflieger-erobern-die-alpen-ld.1308974" rel="nofollow" target="_blank">Die Segelflieger erobern die Alpen</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/nach-ju-52-absturz-flugplatz-duebendorf-vor-ungewisser-zukunft-ld.1409628" rel="nofollow" target="_blank">Der Flugplatz Dübendorf steht vor einer ungewissen Zukunft</a>

Folge 6, Glatttal: Stefanie Hautle

Der Milchbauer aus BonstettenWerner Locher hält wenig davon, einfach nur zu jammern, wie schwierig das Leben als Landwirt doch ist. Stattdessen hat der Bonstetter Milchbauer mit Kollegen eine Genossenschaft gegründet, die Milch zu «fairen» Preisen vermarktet – und damit einen vollen Erfolg gelandet. Er ist einer dieser innovativen Querköpfe, die den Charakter des Säuliamts ausmachen. Und er hat auch eine ganz eigene Theorie dafür, warum die Region ein Schwein im Namen trägt. NZZ-Artikel: Werner Lochers rekordverdächtiges Rindvieh Amalie NZZ-Artikel: Säuliamt wandelt sich zur Goldküste

Der Milchbauer aus Bonstetten Werner Locher hält wenig davon, einfach nur zu jammern, wie schwierig das Leben als Landwirt doch ist. Stattdessen hat der Bonstetter Milchbauer mit Kollegen eine Genossenschaft gegründet, die Milch zu «fairen» Preisen vermarktet – und damit einen vollen Erfolg gelandet. Er ist einer dieser innovativen Querköpfe, die den Charakter des Säuliamts ausmachen. Und er hat auch eine ganz eigene Theorie dafür, warum die Region ein Schwein im Namen trägt. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/gesellschaft/tierische-geschichten-kuh-und-sans-papiers-kalb-ld.147394" rel="nofollow" target="_blank">Werner Lochers rekordverdächtiges Rindvieh Amalie</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/saeuliamt-wandelt-sich-zur-goldkueste-ld.1325753" rel="nofollow" target="_blank">Säuliamt wandelt sich zur Goldküste</a>

Folge 5, Säuliamt: Werner Locher

Die Handtaschenkönigin aus ErlenbachDas Schweizer Handtaschenlabel Maison Mollerus existiert seit mehr als 30 Jahren. Heute führt Mimi Mollerus das Familienunternehmen in zweiter Generation. Für sie ist die Handtasche das Aushängeschild der Frau. Ein Gespräch in Erlenbach über Luxus, Leder und das Leben an der Goldküste. NZZ-Artikel: Die Goldküste – ein Missverständnis NZZ Bellevue: Die schicksten Fashion-Familien

Die Handtaschenkönigin aus Erlenbach Das Schweizer Handtaschenlabel Maison Mollerus existiert seit mehr als 30 Jahren. Heute führt Mimi Mollerus das Familienunternehmen in zweiter Generation. Für sie ist die Handtasche das Aushängeschild der Frau. Ein Gespräch in Erlenbach über Luxus, Leder und das Leben an der Goldküste. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/rechtes-zuerichseeufer-die-goldkueste-ein-missverstaendnis-ld.104699" rel="nofollow" target="_blank">Die Goldküste – ein Missverständnis </a> NZZ Bellevue: <a href="https://bellevue.nzz.ch/mode-beauty/familienvorteil-von-aepfeln-und-staemmen-ld.1290662" rel="nofollow" target="_blank">Die schicksten Fashion-Familien</a>

Folge 4, Goldküste: Mimi Mollerus

Die Papierlose, die in Angst lebtMaria kommt aus Kamerunerin und lebt mit ihren beiden Kindern in Zürich. Doch im Unterschied zu den anderen Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner hat sie ständig Angst, aufzufliegen. Denn sie ist eine Sans-Papier. Das heisst, sie lebt illegal in der Schweiz. Wie aber ist Maria überhaupt Sans-Papier geworden? Ein Gespräch über Zürich und den Umgang mit der täglichen Gefahr, von der Polizei entdeckt zu werden. NZZ-Artikel: Leben ohne Gesicht NZZ-Artikel: Ausgeschafft während der Lehrstellensuche

Die Papierlose, die in Angst lebt Maria kommt aus Kamerunerin und lebt mit ihren beiden Kindern in Zürich. Doch im Unterschied zu den anderen Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner hat sie ständig Angst, aufzufliegen. Denn sie ist eine Sans-Papier. Das heisst, sie lebt illegal in der Schweiz. Wie aber ist Maria überhaupt Sans-Papier geworden? Ein Gespräch über Zürich und den Umgang mit der täglichen Gefahr, von der Polizei entdeckt zu werden. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/schweiz/anlaufstelle-fuer-sans-papiers-in-basel-leben-ohne-gesicht-ld.9923" rel="nofollow" target="_blank">Leben ohne Gesicht</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/schweiz/anlaufstelle-fuer-sans-papiers-in-basel-leben-ohne-gesicht-ld.9923" rel="nofollow" target="_blank">Ausgeschafft während der Lehrstellensuche</a>

Folge 3, Stadt Zürich: Maria

Die Hippie-Frau aus der SVP-HochburgMeret Nussbaum ist im Zürcher Oberland eine Exotin. Die 23-Jährige wohnt in der SVP-Hochburg Hinwil in einer alternativen Gross-WG. Das führt nicht selten zu Konflikten. Im Podcast erklärt die junge Frau, wieso wegziehen für sie trotzdem nicht infrage kommt. NZZ-Artikel: So ist das Leben im alternativen Zürcher Wohntraum: viel Gemeinschaft, aber auch einige Zwänge

Die Hippie-Frau aus der SVP-Hochburg Meret Nussbaum ist im Zürcher Oberland eine Exotin. Die 23-Jährige wohnt in der SVP-Hochburg Hinwil in einer alternativen Gross-WG. Das führt nicht selten zu Konflikten. Im Podcast erklärt die junge Frau, wieso wegziehen für sie trotzdem nicht infrage kommt. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/wohnen-im-rot-gruenen-traum-ld.1430100" rel="nofollow" target="_blank">So ist das Leben im alternativen Zürcher Wohntraum: viel Gemeinschaft, aber auch einige Zwänge</a>

Folge 2, Oberland: Meret Nussbaum

Lernen Sie neun Menschen aus verschiedenen Regionen des Kantons Zürich kennen. Immer montags und donnerstags bis zu den Wahlen vom 24. März.

Der Stadionspeaker aus der B-StadtDer FC Winterthur ist Kult, und ein bisschen Kult ist auch Ruedi Kern, der Stadionsprecher auf der «Schützi». Seit 35 Jahren macht der pensionierte Radioreporter und Informatiker bei Heimspielen die Durchsagen. Kaum einer hat die Verwandlung des FCW zum alternativen Kultklub näher beobachtet als er. Im Podcast spricht Ruedi Kern über das ewige Herumdümpeln in der Challenge League. Und er sagt, warum in Winterthur gar niemand aufsteigen will. NZZ-Leitartikel: Warum Winterthur das bessere Zürich ist NZZ-Quiz: Was wissen Sie über Winterthur?

Der Stadionspeaker aus der B-Stadt Der FC Winterthur ist Kult, und ein bisschen Kult ist auch Ruedi Kern, der Stadionsprecher auf der «Schützi». Seit 35 Jahren macht der pensionierte Radioreporter und Informatiker bei Heimspielen die Durchsagen. Kaum einer hat die Verwandlung des FCW zum alternativen Kultklub näher beobachtet als er. Im Podcast spricht Ruedi Kern über das ewige Herumdümpeln in der Challenge League. Und er sagt, warum in Winterthur gar niemand aufsteigen will. NZZ-Leitartikel: <a href="https://www.nzz.ch/meinung/winterthurs-ramponierter-ruf-das-bessere-zuerich-ld.1307625" rel="nofollow" target="_blank">Warum Winterthur das bessere Zürich ist</a> NZZ-Quiz: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/nzz-quiz-was-wissen-sie-ueber-winterthur-ld.1307248" rel="nofollow" target="_blank">Was wissen Sie über Winterthur?</a>

Folge 1, Winterthur: Ruedi Kern

9 ZürcherAm Donnerstag, 28. Februar, geht es los mit der zweiten Staffel des Züri-Podcasts der NZZ. Bis zu den Regierungs- und Kantonsratswahlen vom 24. März porträtieren wir zwei Mal in der Woche Persönlichkeiten aus neun Regionen des Kantons Zürich. Und für alle, die es verpasst haben: die erste Staffel mit Lebensgeschichten aus neun Wahlkreisen der Stadt Zürich ist weiterhin verfügbar – in allen Podcast-Apps und online auf www.nzz.ch/9zuercher.

9 Zürcher Am Donnerstag, 28. Februar, geht es los mit der zweiten Staffel des Züri-Podcasts der NZZ. Bis zu den Regierungs- und Kantonsratswahlen vom 24. März porträtieren wir zwei Mal in der Woche Persönlichkeiten aus neun Regionen des Kantons Zürich. Und für alle, die es verpasst haben: die erste Staffel mit Lebensgeschichten aus neun Wahlkreisen der Stadt Zürich ist weiterhin verfügbar – in allen Podcast-Apps und online auf <a href="http://www.nzz.ch/9zuercher" rel="nofollow" target="_blank">www.nzz.ch/9zuercher</a>.

Teaser: Staffel 2

Der Velomech der offenen Rennbahn Oerlikon1952 hat Alois «Wiesel» Iten seinen Bruder zum ersten Mal auf die offene Rennbahn Oerlikon begleitet. Seither lässt ihn die Faszination Radsport nicht mehr los. Direkt neben der legendären Rennbahn betreibt er eine Velowerkstatt. Ein Gespräch über goldenen Rennfahrerzeiten, Kultfiguren im Hallenstadion und die unsichere Zukunft des Radsports in Zürich. NZZ-Artikel: Zeitloses Rund NZZ-Artikel: Zürich lässt seine Rennvelo-Tradition wiederaufleben

Der Velomech der offenen Rennbahn Oerlikon 1952 hat Alois «Wiesel» Iten seinen Bruder zum ersten Mal auf die <a href="http://www.rennbahn-oerlikon.ch/" rel="nofollow" target="_blank">offene Rennbahn Oerlikon</a> begleitet. Seither lässt ihn die Faszination Radsport nicht mehr los. Direkt neben der legendären Rennbahn betreibt er eine Velowerkstatt. Ein Gespräch über goldenen Rennfahrerzeiten, Kultfiguren im Hallenstadion und die unsichere Zukunft des Radsports in Zürich. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/zeitlos-1.18128293" rel="nofollow" target="_blank">Zeitloses Rund</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/rennvelo-stadt-zuerich-ld.1361844" rel="nofollow" target="_blank">Zürich lässt seine Rennvelo-Tradition wiederaufleben</a>

Bonusfolge, Chreis 11: Alois Iten

«Hausmami» im Studentinnenheim von Opus DeiOpus Dei gilt als erzkonservative katholische Splittergruppierung. Im Zürcher Kreis 6 betreibt die «Kampftruppe Gottes» ein Wohnheim für Studentinnen. Die 37-jährige Ärztin Rachel Ziegler leitet das Haus mit rund 20 Bewohnerinnen. Ein Besuch, der mit vielen Vorurteilen aufräumt. NZZ-Artikel: Das Opus Dei – in Spanien verwurzelt «Lauter»-Track: Laurent &amp; Max – Helle Hut Taint

«Hausmami» im Studentinnenheim von Opus Dei Opus Dei gilt als erzkonservative katholische Splittergruppierung. Im Zürcher Kreis 6 betreibt die «Kampftruppe Gottes» ein Wohnheim für Studentinnen. Die 37-jährige Ärztin Rachel Ziegler leitet das Haus mit rund 20 Bewohnerinnen. Ein Besuch, der mit vielen Vorurteilen aufräumt. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/article8FT7B-1.428775" rel="nofollow" target="_blank">Das Opus Dei – in Spanien verwurzelt</a> «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/laurentundmax/" rel="nofollow" target="_blank">Laurent &amp; Max</a> – Helle Hut Taint

Folge 9, Chreis 6: Rachel Ziegler

Der pensionierte Lehrer aus AlbisriedenHans Amstad lebt schon sein Leben lang auf demselben Quadratkilometer in Albisrieden. Obwohl die Zeiten längst vorbei sind, als im Winter noch Bauern mit Pferden den Schnee pflügten, möchte er das Quartier niemals verlassen. Der 72-Jährige erzählt, weshalb er gerne Lehrer war und warum sich die Albisriedemer Burschen zu seiner Zeit nicht ohne Begleitschutz nach Altstetten trauten. NZZ-Artikel: Der Mann, der sein ganzes Leben in Albisrieden verbrachte NZZ-Artikel: Im Herzen bleibt Albisrieden ein Bauerndorf «Lauter»-Track: Red House – Spread

Der pensionierte Lehrer aus Albisrieden Hans Amstad lebt schon sein Leben lang auf demselben Quadratkilometer in Albisrieden. Obwohl die Zeiten längst vorbei sind, als im Winter noch Bauern mit Pferden den Schnee pflügten, möchte er das Quartier niemals verlassen. Der 72-Jährige erzählt, weshalb er gerne Lehrer war und warum sich die Albisriedemer Burschen zu seiner Zeit nicht ohne Begleitschutz nach Altstetten trauten. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/einer-der-albisrieden-treu-bleibt-ld.1335463" rel="nofollow" target="_blank">Der Mann, der sein ganzes Leben in Albisrieden verbrachte</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/im-herzen-bleibt-albisrieden-ein-bauerndorf-1.18163123" rel="nofollow" target="_blank">Im Herzen bleibt Albisrieden ein Bauerndorf</a> «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/redhousezurich/" rel="nofollow" target="_blank">Red House</a> – Spread

Folge 8, Chreis 9: Hans Amstad

Die Hebamme vom Triemli-SpitalDie Zürcherinnen haben wieder mehr Kinder. Friesenberg, das familienreichste Quartier der Stadt, liegt im Kreis 3. Dieser ist hip, beliebt und viele die dort wohnen, wollen «natürlicher» leben, nicht nur bezüglich des Essen, sondern auch beim Gebären. Die Hebamme Carmen Dünki sieht bei werdenden und frisch gebackenen Eltern täglich ins Wohnzimmer. Die 29-Jährige erzählt, was diese Familien beschäftigt – vom Mutterschaftsurlaub bis zur Doula. NZZ-Artikel: «Gebären ist gewaltig» – 33 Fragen an eine Hebamme «Lauter»-Track: Das Pirmin Baumgartner Orchester - Blau wie das Meer

Die Hebamme vom Triemli-Spital Die Zürcherinnen haben wieder mehr Kinder. Friesenberg, das familienreichste Quartier der Stadt, liegt im Kreis 3. Dieser ist hip, beliebt und viele die dort wohnen, wollen «natürlicher» leben, nicht nur bezüglich des Essen, sondern auch beim Gebären. Die Hebamme Carmen Dünki sieht bei werdenden und frisch gebackenen Eltern täglich ins Wohnzimmer. Die 29-Jährige erzählt, was diese Familien beschäftigt – vom Mutterschaftsurlaub bis zur Doula. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/gesellschaft/gebaeren-ist-gewaltig-33-fragen-an-eine-hebamme-ld.1343740" rel="nofollow" target="_blank">«Gebären ist gewaltig»</a> – 33 Fragen an eine Hebamme «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/dapibaor/" rel="nofollow" target="_blank">Das Pirmin Baumgartner Orchester</a> - Blau wie das Meer

Folge 7, Chreis 3: Carmen Dünki

Der Schrebergärtner aus SeebachHeinz Nauer muss als Gartenordner der Familiengärten im Seebacher Grubenacker dafür sorgen, dass auf und neben den Beeten alles mit rechten Dingen zugeht. Die Stadt will auf dem Areal jetzt allerdings eine grosse Wohnsiedlung bauen, die Gärtner müssen ganz an den Stadtrand zügeln. Nirgendwo in Zürich zeigt sich dieser Konflikt zwischen Wachsen und Bewahren so deutlich wie im Kreis 11, der in den nächsten 15 Jahren bis zu 20'000 neue Einwohner empfangen soll. NZZ-Artikel: Wie der Schrebergarten einst die städtischen Schwächlinge retten sollte «Lauter»-Track: Max and the McForelles – Vogelsongstreetdace

Der Schrebergärtner aus Seebach Heinz Nauer muss als Gartenordner der Familiengärten im Seebacher Grubenacker dafür sorgen, dass auf und neben den Beeten alles mit rechten Dingen zugeht. Die Stadt will auf dem Areal jetzt allerdings eine grosse Wohnsiedlung bauen, die Gärtner müssen ganz an den Stadtrand zügeln. Nirgendwo in Zürich zeigt sich dieser Konflikt zwischen Wachsen und Bewahren so deutlich wie im Kreis 11, der in den nächsten 15 Jahren bis zu 20'000 neue Einwohner empfangen soll. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/schwaechlinge-heilen-streuner-erziehen-ld.1354269" rel="nofollow" target="_blank">Wie der Schrebergarten einst die städtischen Schwächlinge retten sollte</a> «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/Max-and-the-McForelles-353864287327/" rel="nofollow" target="_blank">Max and the McForelles</a> – Vogelsongstreetdace

Folge 6, Chreis 11: Heinz Nauer

Der Startup-Gründer aus dem Impact HubManuele Fumagallis Lebenslauf hätte gerader kaum verlaufen können: Lehre, Trainee, dann Kundenberater. Acht Jahre lang hat er sich bei der UBS die Karriereleiter hochgearbeitet. Dann, der Bruch. Fumagalli gab alles auf – und gründete ein Startup. Der 30-Jährige erzählt im hippen Impact Hub, wie es ist, den sicheren Job gegen lange Nächte zu tauschen – und warum er sein Startup sobald nicht nach Kalifornien verlegen wird. Fumagallis Startup: workspace2go NZZ-Artikel: Die Gilde der modernen Unternehmer sucht in Zürich ihr Glück «Lauter»-Track: The Flying Moustache – Believe in the Liar

Der Startup-Gründer aus dem Impact Hub Manuele Fumagallis Lebenslauf hätte gerader kaum verlaufen können: Lehre, Trainee, dann Kundenberater. Acht Jahre lang hat er sich bei der UBS die Karriereleiter hochgearbeitet. Dann, der Bruch. Fumagalli gab alles auf – und gründete ein Startup. Der 30-Jährige erzählt im hippen <a href="https://zurich.impacthub.ch/de/" rel="nofollow" target="_blank">Impact Hub</a>, wie es ist, den sicheren Job gegen lange Nächte zu tauschen – und warum er sein Startup sobald nicht nach Kalifornien verlegen wird. Fumagallis Startup: <a href="https://workspace2go.com/" rel="nofollow" target="_blank">workspace2go</a> NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/die-gilde-der-modernen-unternehmer-sucht-in-zuerich-ihr-glueck-ld.1317142" rel="nofollow" target="_blank">Die Gilde der modernen Unternehmer sucht in Zürich ihr Glück </a> «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/TFM.theflyingmoustache/" rel="nofollow" target="_blank">The Flying Moustache</a> – Believe in the Liar

Folge 5, Chreis 4/5: Manuele Fumagalli

Der Buchbinder im «Dörfli»Als Kind turnte Jürg Hitz lieber auf den Dächern des Niederdorfs herum, als seinem Vater in der Buchbinderei zu helfen. Heute spürt er in seiner eigenen Werkstatt an der Unteren Zäune die Folgen der Digitalisierung, die seine Arbeit auch vielseitiger gemacht hat. Zwischen hohlen Büchern und gestapelten alten Bibeln erzählt der kurlige Buchbinder von seinem alten Dörfli, in dem ein rauer, aber herzlicher Umgang herrschte. Die Buchbinderei Hitz (findet man via Google fast nicht) NZZ-Artikel: Das Niederdorf kämpft um seinen Ruf «Lauter»-Track: Space Tourists - Dagger Child

Der Buchbinder im «Dörfli» Als Kind turnte Jürg Hitz lieber auf den Dächern des Niederdorfs herum, als seinem Vater in der Buchbinderei zu helfen. Heute spürt er in seiner eigenen Werkstatt an der Unteren Zäune die Folgen der Digitalisierung, die seine Arbeit auch vielseitiger gemacht hat. Zwischen hohlen Büchern und gestapelten alten Bibeln erzählt der kurlige Buchbinder von seinem alten Dörfli, in dem ein rauer, aber herzlicher Umgang herrschte. <a href="http://buchbindereihitz.ch/" rel="nofollow" target="_blank">Die Buchbinderei Hitz (findet man via Google fast nicht)</a> <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/zuercher-altstadtquartier-das-niederdorf-kaempft-um-seinen-ruf-ld.1302473" rel="nofollow" target="_blank">NZZ-Artikel: Das Niederdorf kämpft um seinen Ruf</a> «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/spacetourists/" rel="nofollow" target="_blank">Space Tourists</a> - Dagger Child

Folge 4, Chreis 1/2: Jürg Hitz

Der Fussballheld von SchwamendingenSchwamendingen hat einen schlechten Ruf. Zu Unrecht, findet Roberto Rodríguez. Für den FCZ-Fussballprofi ist Schwamendingen der schönste Ort auf Erden. Hier ist er mit seinen Brüdern Ricardo und Francisco aufgewachsen und hat viele, viele Stunden auf dem Fussballplatz verbracht. Heute wird er von den Jugendlichen im Quartier als Idol verehrt. Roberto Rodríguez hat Karriere gemacht – auch wenn seine Ausgangslage nicht die beste war. NZZ-Artikel: Schwamendingen – ein Dorf wird städtisch «Lauter»-Track: What Josephine Saw - Summer Never Ends

Der Fussballheld von Schwamendingen Schwamendingen hat einen schlechten Ruf. Zu Unrecht, findet Roberto Rodríguez. Für den FCZ-Fussballprofi ist Schwamendingen der schönste Ort auf Erden. Hier ist er mit seinen Brüdern Ricardo und Francisco aufgewachsen und hat viele, viele Stunden auf dem Fussballplatz verbracht. Heute wird er von den Jugendlichen im Quartier als Idol verehrt. Roberto Rodríguez hat Karriere gemacht – auch wenn seine Ausgangslage nicht die beste war. NZZ-Artikel: <a href="https://www.nzz.ch/zuerich/schwamendingen--ein-dorf-wird-staedtisch-1.17557303" rel="nofollow" target="_blank">Schwamendingen – ein Dorf wird städtisch</a> «Lauter»-Track: <a href="https://www.facebook.com/WhatJosephineSaw/" rel="nofollow" target="_blank">What Josephine Saw</a> - Summer Never Ends

Folge 3, Chreis 12: Roberto Rodríguez

NZZ: 9 Zürcher

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