Altgriechisch. Gelesen von Daniela SummaBonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus. Altgriechisch. Gelesen von Daniela Summa An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und ins Versmaß gebracht werden, dass man ihnen mit großem Genuss lauschen kann. Wir haben Daniela Summa, eine Expertin auf dem Gebiet der Rekonstruktion des Altgriechischen, gewinnen können, für uns die Verse 240–264 auf Altgriechisch einzulesen, in denen die 50 Töchter des Nereus aufgezählt werden. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Credits „Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Bonusfolge mit Daniela Summa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Akademievorhaben „Inscriptiones Graecae“. Unser Partner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin. Anmoderation: Jan Fusek Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Danke! Daniela Summa fürs Mitmachen, für ihre Expertise und die gute Laune.    Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Eliza Hähnke Für den guten Sound: Marius Wiechmann und Studio Funk Mehr erfahren? Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.

Altgriechisch. Gelesen von Daniela Summa<br><h3>Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus. Altgriechisch. Gelesen von Daniela Summa</h3> <p>An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und ins Versmaß gebracht werden, dass man ihnen mit großem Genuss lauschen kann. Wir haben Daniela Summa, eine Expertin auf dem Gebiet der Rekonstruktion des Altgriechischen, gewinnen können, für uns die Verse 240–264 auf Altgriechisch einzulesen, in denen die 50 Töchter des Nereus aufgezählt werden.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://www.hinterdendingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_09_Altgriechisch.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Credits</h3> <p>„Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Eine Bonusfolge mit Daniela Summa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Akademievorhaben „Inscriptiones Graecae“.</p> <p>Unser Partner für diese Folge ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Alte Museum</a> der Staatlichen Museen zu Berlin.</p> <p>Anmoderation: Jan Fusek</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humbolt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p> <h3>Danke!</h3> <p>Daniela Summa fürs Mitmachen, für ihre Expertise und die gute Laune.   </p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Eliza Hähnke</p> <p>Für den guten Sound: Marius Wiechmann und Studio Funk</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf <a href="https://twitter.com/PodcastHDD" rel="nofollow" target="_blank">Twitter</a>, besucht uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonniert unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schaut auf unserer <a href="https://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p>

Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus

oder: Wie die griechische Götterwelt entstand Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand "Zuerst nun war das Chaos." So beginnt in Hesiods "Theogonie", einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von Gottheiten folgen aufeinander und liefern sich wüste Kämpfe. Es werden Nachkommen über Nachkommen geboren – Berge, Einäugige, Winde, Hundertarmige, die 50 Töchter des Nereus – und am Ende sorgt Zeus für Ordnung und herrscht auf dem Olymp. In kluger Voraussicht bringt er aus seinem Kopf die Göttin Athene hervor, die ihm hilft, seine Macht zu sichern. Die Darstellung dieser Kopfgeburt auf einer Vase aus dem sechsten Jh. v. Chr., die im Alten Museum Berlin ausgestellt ist, nehmen wir zum Ausgangspunkt, um zusammen mit dem Gräzisten Christian Vogel, der Klassischen Philologin Gyburg Uhlmann und der Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung, Nina Zimmermann-Elseify, diesem schillernden Ereignis auf den Grund zu gehen. Sie navigieren uns durch die "Theogonie", führen uns entlang der Handelsrouten der Antike und machen uns die Interaktionen der Athene mit den Helden aus "Ilias" und "Odyssee" verständlich. Wer ist Athene? Warum ist ihre Kopfgeburt und das vorherige Verschlingen ihrer Mutter durch Zeus ein wesentlicher Schritt auf dem Weg, seine Herrschaft zu errichten? Und was ist eigentlich dieses Chaos, das am Anfang von allem steht? Vollständiges Transkript der Folge  Transkript  Links  Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin Altes Museum, Staatliche Museen zu Berlin Amphora 1704 Gebt uns Feedback zur Folge!  Credits „Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum. Eine Podcastfolge mit Christian Vogel und Gyburg Uhlmann vom gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“. Sowie: Nina Zimmermann-Elseify, Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum, und Daniela Summa, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Quellentexte) Matthias Dittmer (Erzähler) Drehbuch: Jan Fusek Musik: Armin Hempel Schnitt: Armin Hempel und Jan Fusek Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Katrin Wächter Grafik: Martina Hoffmann „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Danke! Für die exzellente Zusammenarbeit: Christian Vogel und Gyburg Uhlmann Für ihre Expertise: Nina Zimmermann-Elseify und Daniela Summa Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Alishya Tanoku Für den guten Sound: Alexander Schulze &amp; Team vom Sprachenzentrum der FU Berlin sowie André König, Marius Wiechmann &amp; Team von studio funk Mehr erfahren? Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.

oder: Wie die griechische Götterwelt entstand <h3>Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand</h3> <p>"Zuerst nun war das Chaos."</p> <p>So beginnt in Hesiods "Theogonie", einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von Gottheiten folgen aufeinander und liefern sich wüste Kämpfe. Es werden Nachkommen über Nachkommen geboren – Berge, Einäugige, Winde, Hundertarmige, die 50 Töchter des Nereus – und am Ende sorgt Zeus für Ordnung und herrscht auf dem Olymp. In kluger Voraussicht bringt er aus seinem Kopf die Göttin Athene hervor, die ihm hilft, seine Macht zu sichern.</p> <p>Die Darstellung dieser Kopfgeburt auf einer Vase aus dem sechsten Jh. v. Chr., die im Alten Museum Berlin ausgestellt ist, nehmen wir zum Ausgangspunkt, um zusammen mit dem Gräzisten Christian Vogel, der Klassischen Philologin Gyburg Uhlmann und der Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung, Nina Zimmermann-Elseify, diesem schillernden Ereignis auf den Grund zu gehen. Sie navigieren uns durch die "Theogonie", führen uns entlang der Handelsrouten der Antike und machen uns die Interaktionen der Athene mit den Helden aus "Ilias" und "Odyssee" verständlich.</p> <p>Wer ist Athene? Warum ist ihre Kopfgeburt und das vorherige Verschlingen ihrer Mutter durch Zeus ein wesentlicher Schritt auf dem Weg, seine Herrschaft zu errichten? Und was ist eigentlich dieses Chaos, das am Anfang von allem steht?</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="https://www.sfb-episteme.de/podcast/a04/transkript.html" rel="nofollow" target="_blank">Transkript</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/antikensammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin</a></li> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Altes Museum, Staatliche Museen zu Berlin</a></li> <li><a href="https://artsandculture.google.com/asset/the-birth-of-athena-supplemental/HQHUH2NOByrpXw" rel="nofollow" target="_blank">Amphora 1704</a></li> <li><a href="https://www.sfb-episteme.de/podcast/PM_feedback-kopfgeburt/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Gebt uns Feedback zur Folge!</a></li> </ul> <h3>Credits</h3> <p>„Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Unser Partner für diese Folge ist die <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/antikensammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Antikensammlung</a> der Staatlichen Museen zu Berlin im <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Alten Museum</a>.</p> <p>Eine Podcastfolge mit Christian Vogel und Gyburg Uhlmann vom gräzistischen SFB-Teilprojekt <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A04/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“</a>.</p> <p>Sowie:<br/> Nina Zimmermann-Elseify, Kuratorin der griechischen Vasen in der <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/antikensammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Antikensammlung</a> der Staatlichen Museen zu Berlin im <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Alten Museum</a>, und Daniela Summa, <a href="https://www.bbaw.de" rel="nofollow" target="_blank">Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften</a></p> <p>Stimmen:<br/> Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)<br/> Katharina Kwaschik (Quellentexte)<br/> Matthias Dittmer (Erzähler)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek<br/> Musik: Armin Hempel Schnitt: Armin Hempel und Jan Fusek Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Katrin Wächter</p> <p>Grafik: <a href="https://martinahoffmann.de/" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humbolt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für die exzellente Zusammenarbeit: Christian Vogel und Gyburg Uhlmann</p> <p>Für ihre Expertise: Nina Zimmermann-Elseify und Daniela Summa</p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Alishya Tanoku</p> <p>Für den guten Sound: Alexander Schulze &amp; Team vom Sprachenzentrum der FU Berlin sowie André König, Marius Wiechmann &amp; Team von studio funk</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf <a href="https://twitter.com/PodcastHDD" rel="nofollow" target="_blank">Twitter</a>, besucht uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonniert unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schaut auf unserer <a href="https://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p>

Die Kopfgeburt der Athene

Christian Vogel zur Biographie HesiodsShownotes Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zur Biografie Hesiods In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken Autor wissen, und warum wir diese Informationen mit Vorsicht genießen sollten, das erzählt Euch der Gräzist Christan Vogel bereits vorab. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Credits „Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zu Biografie Hesiods“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Teaserfolge mit Christian Vogel, Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“. Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum. Anmoderation: Katrin Wächter Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Eliza Hähnke Für den guten Sound: André König und Studio Funk Mehr erfahren? Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.

Christian Vogel zur Biographie Hesiods<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zur Biografie Hesiods</h3> <p>In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken Autor wissen, und warum wir diese Informationen mit Vorsicht genießen sollten, das erzählt Euch der Gräzist Christan Vogel bereits vorab.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://www.hinterdendingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Teaser_09_Hesiod.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Credits</h3> <p>„Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zu Biografie Hesiods“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Eine Teaserfolge mit <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A04/projektteam/mitarbeitende/vogel/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Christian Vogel</a>, Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im gräzistischen SFB-Teilprojekt <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A04/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“</a>.</p> <p>Unser Partner für diese Folge ist die <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/antikensammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Antikensammlung</a> der Staatlichen Museen zu Berlin im <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Alten Museum</a>.</p> <p>Anmoderation: Katrin Wächter</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humbolt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Eliza Hähnke</p> <p>Für den guten Sound: André König und Studio Funk</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf <a href="https://twitter.com/PodcastHDD" rel="nofollow" target="_blank">Twitter</a>, besucht uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonniert unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schaut auf unserer <a href="https://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p>

Teaser: Dichtung und Wahrheit

mit Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger Der Grüne Caesar „Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“ Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören? Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der Antikensammlung des Alten Museums auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, nach Antworten. Vollständiges Transkript der Folge  Transkript  Links  Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin Altes Museum, Staatliche Museen zu Berlin  Musik Armin Hempel Danke! Für die exzellente Zusammenarbeit, ihre Expertise und den Schatz an Anekdoten: Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich, Stefanie Schrakamp, Lisa Müller und Izabella Goikhman An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke Für den guten Sound: André König und Studio Funk Credits „Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin. Ein Podcast mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“. Sowie: Martin Maischberger, Amtierender Direktor der Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Quellentexte) Matthias Dittmer (Gaius Julius Caesar) Drehbuch: Jan Fusek Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter Grafik: Martina Hoffmann „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

mit Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger <h3>Der Grüne Caesar</h3> <p>„Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“</p> <p>Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören?</p> <p>Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/antikensammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Antikensammlung</a> des <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Alten Museums</a> auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, nach Antworten.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="https://www.sfb-episteme.de/podcast/b07/transkript.html" rel="nofollow" target="_blank">Transkript</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/antikensammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin</a></li> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Altes Museum, Staatliche Museen zu Berlin</a></li> </ul> <h3>Musik</h3> <p>Armin Hempel</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für die exzellente Zusammenarbeit, ihre Expertise und den Schatz an Anekdoten: Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger</p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich, Stefanie Schrakamp, Lisa Müller und Izabella Goikhman</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke</p> <p>Für den guten Sound: André König und Studio Funk</p> <h3>Credits</h3> <p>„Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“</p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Kooperationspartner für diese Folge ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/altes-museum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin</a>.</p> <p>Ein Podcast mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/zeigen/B07/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“</a>.</p> <p>Sowie:<br/> Martin Maischberger, Amtierender Direktor der Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin</p> <p>Stimmen:<br/> Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)<br/> Katharina Kwaschik (Quellentexte)<br/> Matthias Dittmer (Gaius Julius Caesar)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek<br/> Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel<br/> Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter</p> <p>Grafik: <a href="https://martinahoffmann.de/" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humbolt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Der Grüne Caesar

Hörspielfassung. Übersetzung: Jacquline WormstädtShownotes Bonusmaterial: Das Evangelium nach Maria Hörspielfassung. Übersetzung: Jacquline Wormstädt Für die Folge „Das Marienevangelium“ hat Jacquline Wormstädt den gesamten überlieferten Text des Evangeliums nach Maria aus dem Codex Berolinensis Gnosticus P. 8502 neu übersetzt. Die so entstandene deutschsprachige Fassung haben wir als Hörspiel inszeniert. Damit haben Sie die Möglichkeit, das ganze Evangelium nach Maria anzuhören. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Credits Stimmen:  Maria Magdalena: Katharina Kwaschik Jesus von Nazareth: Matthias Dittmer Petrus: Alexander Bandilla Levi/Jünger: Matthias Kelle Andreas/Jünger: Frank Riede Erzählerin: Selda Kaya  Übersetzung: Jacquline Wormstädt Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel „Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie Theres Wittmann Für den guten Sound: André König und Studio Funk Mehr erfahren? Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf Twitter, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.

Hörspielfassung. Übersetzung: Jacquline Wormstädt<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Bonusmaterial: Das Evangelium nach Maria</h3> <p>Hörspielfassung. Übersetzung: Jacquline Wormstädt</p> <p>Für die Folge „Das Marienevangelium“ hat Jacquline Wormstädt den gesamten überlieferten Text des Evangeliums nach Maria aus dem Codex Berolinensis Gnosticus P. 8502 neu übersetzt. Die so entstandene deutschsprachige Fassung haben wir als Hörspiel inszeniert. Damit haben Sie die Möglichkeit, das ganze Evangelium nach Maria anzuhören.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://www.hinterdendingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_07_Marienevangelium.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Credits</h3> <p>Stimmen:</p> <ul> <li>Maria Magdalena: Katharina Kwaschik</li> <li>Jesus von Nazareth: Matthias Dittmer</li> <li>Petrus: Alexander Bandilla</li> <li>Levi/Jünger: Matthias Kelle</li> <li>Andreas/Jünger: Frank Riede</li> <li>Erzählerin: Selda Kaya</li> </ul> <p>Übersetzung: Jacquline Wormstädt</p> <p>Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel</p> <p>„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“</p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie Theres Wittmann</p> <p>Für den guten Sound: André König und Studio Funk</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, folgt uns auf <a href="https://twitter.com/PodcastHDD" rel="nofollow" target="_blank">Twitter</a>, besucht uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonniert unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schaut auf unserer <a href="https://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p>

Bonusmaterial: Das Evangelium nach Maria

mit Christoph Markschies und Jacquline Wormstädt Das Marienevangelium „Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur. Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit?  Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, vom SFB-Teilprojekt „Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“ gesprochen. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften  Musik Armin Hempel Danke! Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann Für den guten Sound: André König und Studio Funk Credits „Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Ein Podcast mit Christoph Markschies, SFB-Mitglied und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, und Jacquline Wormstädt, Mitarbeiterin am SFB. Sowie: Myriam Krutzsch, Papyrusrestauratorin und Sammlungsrestauratorin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Maria Magdalena) Matthias Dittmer (Jesus von Nazareth) Selda Kaya (Erzählerin, Gastgeberin) Alexander Bandilla (Petrus) Frank Riede (Andreas, Jünger, Gastgeber) Matthias Kelle (Levi, Jünger) Drehbuch: Jan Fusek Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter Grafik: Martina Hoffmann Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

mit Christoph Markschies und Jacquline Wormstädt <h3>Das Marienevangelium</h3> <p>„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.</p> <p>Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit? </p> <p>Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der <a href="https://www.bbaw.de/die-akademie" rel="nofollow" target="_blank">Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften</a>, vom SFB-Teilprojekt <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/handeln/C01/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“</a> gesprochen.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_07_Transkript.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/aegyptisches-museum-und-papyrussammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin</a></li> <li><a href="https://www.bbaw.de" rel="nofollow" target="_blank">Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften</a></li> </ul> <h3>Musik</h3> <p>Armin Hempel</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies</p> <p>Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn</p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann</p> <p>Für den guten Sound: André König und Studio Funk</p> <h3>Credits</h3> <p>„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“</p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Kooperationspartner für diese Folge ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/aegyptisches-museum-und-papyrussammlung/home/" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin</a>.</p> <p>Ein Podcast mit Christoph Markschies, <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/handeln/C01/projektteam/teilprojektleitung/markschies/index.html" rel="nofollow" target="_blank">SFB-Mitglied</a> und <a href="https://www.bbaw.de/die-akademie/mitarbeiterinnen-mitarbeiter/markschies-christoph" rel="nofollow" target="_blank">Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften</a>, und Jacquline Wormstädt, <a href="https://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/handeln/C01/projektteam/mitarbeitende/wormstaedt/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Mitarbeiterin am SFB</a>.</p> <p>Sowie: Myriam Krutzsch, Papyrusrestauratorin und Sammlungsrestauratorin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin</p> <p>Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Maria Magdalena) Matthias Dittmer (Jesus von Nazareth) Selda Kaya (Erzählerin, Gastgeberin) Alexander Bandilla (Petrus) Frank Riede (Andreas, Jünger, Gastgeber) Matthias Kelle (Levi, Jünger)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek<br/> Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel<br/> Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter</p> <p>Grafik: <a href="https://martinahoffmann.de/" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Das Marienevangelium

Anna Fusek (Renaissanceflöte), Armin Hempel (Begleitung)Bonusmaterial: Passamezzo Antico Wir haben für diese Folge einen sogenannten Passamezzo antico eingespielt. Dieser Schreittanz, der bereits zu Leonardos Zeiten besonders beliebt war, besteht aus einem Basso ostinato - also einer Basslinie mit dazugehöriger Harmoniefolge. Die Melodie wird über diesem Harmonieschema dazu improvisiert. Hören Sie unseren Passamezzo hier in voller Länge. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Website Anna Fusek  Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann Mehr erfahren? Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf Facebook, abonnieren unseren Newsletter oder schauen Sie auf unserer Webseite vorbei. Credits „Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Anna Fusek (Renaissanceflöte), Armin Hempel (Begleitung)<br><h3>Bonusmaterial: Passamezzo Antico</h3> <p>Wir haben für diese Folge einen sogenannten Passamezzo antico eingespielt. Dieser Schreittanz, der bereits zu Leonardos Zeiten besonders beliebt war, besteht aus einem Basso ostinato - also einer Basslinie mit dazugehöriger Harmoniefolge. Die Melodie wird über diesem Harmonieschema dazu improvisiert. Hören Sie unseren Passamezzo hier in voller Länge.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_06_Passamezzo.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="http://annafusek.com" rel="nofollow" target="_blank">Website Anna Fusek</a></li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonnieren unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schauen Sie auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p> <h3>Credits</h3> <p>„Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial: Passamezzo Antico

mit den Wissenschaftshistorikern Matteo Valleriani und Jürgen Renn Leonardos Bücherliste Begeben Sie sich mit uns auf eine detektivische Jagd nach den Büchern Leonardo da Vincis, erleben Sie die Explosion kosmologischen Wissens zur Zeit des frühen Buchdrucks und tauchen Sie ein in den geistigen Kosmos Leonardos. Ausgehend von einem kurzen Eintrag in einem seiner Notizbücher vermittelt die Folge „Leonardos Bücherliste“ einen Eindruck vom Reiz und von den Herausforderungen, die die Rekonstruktion von Leonardos Bibliothek darstellen. Sie ermöglicht einen Einblick in die Veränderung, Zirkulation und globale Verbreitung von Wissen zu Leonardos Zeiten und erzählt von Leonardos Kampf mit dem Lateinischen.  Für die Folge haben wir mit Jürgen Renn und Matteo Valleriani vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte gesprochen. Sie erscheint im Kontext der Ausstellung "Leonardos intellektueller Kosmos", die vom 11. Mai bis zum 28. Juni 2021 im Dietrich-Bonhoeffer-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin zu sehen ist. Sie wird vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der NOMIS Foundation, dem Museo Galileo + Istituto e Museo di Storia della Scienza und der Ambasciata d’Italia – Berlino ausgerichtet. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Feature-Story zur Story mit Jürgen Renn Online-Vernissage zur Ausstellung am 10. Mai 2021 Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte  Musik Armin Hempel &amp; Anna Fusek (Renaissanceflöte, Percussion) Danke! Für den Einblick in die spannende detektivische Bücherjagd: Jürgen Renn und Matteo Valleriani Für die fachliche Beratung und notwendige Lateinnachhilfe: Helge Wendt und Matthias Grandl Für die kollegiale Zusammenarbeit: Lina Schwab, Verena Braun, Stephanie Hood, Teresa Hollerbach, Esther Chen und Sabine Bertram Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann Für den guten Sound: André König und Studio Funk Credits „Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Ein Podcast mit Jürgen Renn, SFB-Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, und Matteo Valleriani, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Leonardo da Vinci) Katharina Kwaschik (historische Quellen) Drehbuch: Jan Fusek Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter Grafik: Martina Hoffmann Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

mit den Wissenschaftshistorikern Matteo Valleriani und Jürgen Renn <h3>Leonardos Bücherliste</h3> <p>Begeben Sie sich mit uns auf eine detektivische Jagd nach den Büchern Leonardo da Vincis, erleben Sie die Explosion kosmologischen Wissens zur Zeit des frühen Buchdrucks und tauchen Sie ein in den geistigen Kosmos Leonardos. Ausgehend von einem kurzen Eintrag in einem seiner Notizbücher vermittelt die Folge „Leonardos Bücherliste“ einen Eindruck vom Reiz und von den Herausforderungen, die die Rekonstruktion von Leonardos Bibliothek darstellen. Sie ermöglicht einen Einblick in die Veränderung, Zirkulation und globale Verbreitung von Wissen zu Leonardos Zeiten und erzählt von Leonardos Kampf mit dem Lateinischen. </p> <p>Für die Folge haben wir mit Jürgen Renn und Matteo Valleriani vom <a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a> gesprochen.</p> <p>Sie erscheint im Kontext der Ausstellung <a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/research/exhibition/leonardos-intellectual-cosmos-2021" rel="nofollow" target="_blank">"Leonardos intellektueller Kosmos"</a>, die vom 11. Mai bis zum 28. Juni 2021 im Dietrich-Bonhoeffer-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin zu sehen ist. Sie wird vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der NOMIS Foundation, dem Museo Galileo + Istituto e Museo di Storia della Scienza und der Ambasciata d’Italia – Berlino ausgerichtet.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_06_Transkript.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/feature-story/leonardos-intellektueller-kosmos" rel="nofollow" target="_blank">Feature-Story zur Story mit Jürgen Renn</a></li> <li><a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/event/online-vernissage-leonardos-intellectual-cosmos" rel="nofollow" target="_blank">Online-Vernissage zur Ausstellung am 10. Mai 2021</a></li> <li><a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a></li> </ul> <h3>Musik</h3> <p>Armin Hempel &amp; Anna Fusek (Renaissanceflöte, Percussion)</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für den Einblick in die spannende detektivische Bücherjagd: Jürgen Renn und Matteo Valleriani</p> <p>Für die fachliche Beratung und notwendige Lateinnachhilfe: Helge Wendt und Matthias Grandl</p> <p>Für die kollegiale Zusammenarbeit: Lina Schwab, Verena Braun, Stephanie Hood, Teresa Hollerbach, Esther Chen und Sabine Bertram</p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann</p> <p>Für den guten Sound: André König und Studio Funk</p> <h3>Credits</h3> <p>„Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Kooperationspartner für diese Folge ist das <a href="https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>.</p> <p>Ein Podcast mit Jürgen Renn, <a href="https://cms.fu-berlin.de/default2/teilprojekte/zeigen/B06/index.html" rel="nofollow" target="_blank">SFB-Mitglied</a> und Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, und Matteo Valleriani, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.</p> <p>Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Leonardo da Vinci) Katharina Kwaschik (historische Quellen)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek<br/> Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel<br/> Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter</p> <p>Grafik: <a href="http://www.stiftundpapier.de" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Leonardos Bücherliste

Ein Interview mit dem Kulturhistoriker Stefan LaubeShownotes Bonusmaterial: Schau auf mich und staune! Ein Interview mit dem Kulturhistoriker Stefan Laube über Greifenklauen, Domschätze und Wunderkammern, über mittelalterliche und frühneuzeitliche Ausstellungspraxen. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek Website Stefan Laube  Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann Mehr erfahren? Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf Facebook, abonnieren unseren Newsletter oder schauen Sie auf unserer Webseite vorbei. Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Ein Interview mit dem Kulturhistoriker Stefan Laube<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Bonusmaterial: Schau auf mich und staune!</h3> <p>Ein Interview mit dem Kulturhistoriker Stefan Laube über Greifenklauen, Domschätze und Wunderkammern, über mittelalterliche und frühneuzeitliche Ausstellungspraxen.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_05_Interview_Stefan_Laube.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&amp;module=collection&amp;objectId=908327&amp;viewType=detailView" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum</a></li> <li><a href="https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/WEVFYP7SNQ5V2QSSU5EEXMP46UKHXBE7" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek</a></li> <li><a href="http://www.stefanlaube.de" rel="nofollow" target="_blank">Website Stefan Laube</a></li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonnieren unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schauen Sie auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p> <h3>Credits</h3> <p>„Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial: Schau auf mich und staune!

Der Greifenflug aus "Herzog Ernst", vorgetragen von Katharina KwaschikShownotes Bonusmaterial: Der Greifenflug aus "Herzog Ernst" (Neuhochdeutsch) Die Episode mit dem Greifenflug aus Herzog Ernst in derneuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski, vorgetragen von Katharina Kwaschik Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek  Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann Mehr erfahren? Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf Facebook, abonnieren unseren Newsletter oder schauen Sie auf unserer Webseite vorbei. Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Der Greifenflug aus "Herzog Ernst", vorgetragen von Katharina Kwaschik<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Bonusmaterial: Der Greifenflug aus "Herzog Ernst" (Neuhochdeutsch)</h3> <p>Die Episode mit dem Greifenflug aus Herzog Ernst in der<br>neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski, vorgetragen von Katharina Kwaschik</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_05_Greifenflug_Neuhochdeutsch.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&amp;module=collection&amp;objectId=908327&amp;viewType=detailView" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum</a></li> <li><a href="https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/WEVFYP7SNQ5V2QSSU5EEXMP46UKHXBE7" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek</a></li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonnieren unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schauen Sie auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p> <h3>Credits</h3> <p>„Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial: Der Greifenflug (Neuhochdeutsch)

„Hinter den Dingen“ ist der vom Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung" herausgegebene Wissenschaftspodcast, der Museumsobjekte zum Ausgangspunkt akustischer Reisen in die Wissensgeschichte der Vormoderne macht.In jeder Folge werden die Geschichten, die einem speziellen Objekt anhaften, von den Wissenschaftler/innen des SFB 980 erzählt: So führen uns beispielsweise in den ersten Folgen eine Teekanne aus Goldrubinglas zur frühneuzeitlichen Pfaueninsel, an den Hof des Brandenburgischen Kurfürsten im 17. Jahrhundert und in das Labor des Alchemikers Johann Kunckel, oder ein aus dem Neuen Museum in Berlin verschwundenes Pyramidenfragment zum Totenkult im alten Ägypten, zur Entstehung der Ägyptischen Sammlung in Berlin und schlussendlich zur Arbeit eines Ägyptologen unserer Zeit.Unter Einsatz verschiedener narrativer Strategien, die sich zwischen Feature, Wissenschaftsporträt und Hörspiel bewegen, lässt die Podcastreihe auf spielerische und unterhaltsame Weise komplexe Zusammenhänge für ein breiteres, nichtakademisches Publikum plastisch werden und ermöglicht so einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit des SFB 980. Dabei gleicht keine der erzählten Geschichten der anderen. Jede Episode nimmt die narrativen Fäden anders auf und passt ihre Erzählweise sowohl dem jeweiligen Objekt als auch dem disziplinären Zugriff der Wissenschaftler/innen an, deren Forschung wir im Podcast kennenlernen dürfen.

Der Greifenflug aus "Herzog Ernst", vorgetragen von Falk QuenstedtShownotes Bonusmaterial: Der Greifenflug aus "Herzog Ernst" (Mittelhochdeutsch) Die Episode mit dem Greifenflug aus Herzog Ernst (Fassung B, um 1200, in mittelhochdeutscher Sprache), vorgetragen von Falk Quenstedt. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek  Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann Mehr erfahren? Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf Facebook, abonnieren unseren Newsletter oder schauen Sie auf unserer Webseite vorbei. Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Der Greifenflug aus "Herzog Ernst", vorgetragen von Falk Quenstedt<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Bonusmaterial: Der Greifenflug aus "Herzog Ernst" (Mittelhochdeutsch)</h3> <p>Die Episode mit dem Greifenflug aus Herzog Ernst (Fassung B, um 1200, in mittelhochdeutscher Sprache), vorgetragen von Falk Quenstedt.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_05_Greifenflug_Mittelhochdeutsch.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&amp;module=collection&amp;objectId=908327&amp;viewType=detailView" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum</a></li> <li><a href="https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/WEVFYP7SNQ5V2QSSU5EEXMP46UKHXBE7" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek</a></li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonnieren unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schauen Sie auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p> <h3>Credits</h3> <p>„Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial: Der Greifenflug (Mittelhochdeutsch)

mit dem Literaturwissenschaftler Falk Quenstedt Shownotes Die Greifenklaue Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zusammen? Und wie kommt man eigentlich an die Klaue dieses mythischen Flugwesens? Ausgehend von der Greifenklaue des Berliner Kunstgewerbemuseums erkunden wir das Verhältnis von Erzählung und Sammlung und spüren den literarischen Narrativen rund um die Ausstellungsobjekte sowie der Ausstellungspraxis in der Literatur nach. Zwischen dem Abenteuerroman „Herzog Ernst“, volkssprachlichen Enzyklopädien, Domsammlungen, der Legende von Heinrich dem Löwen und den Wunderkammern der Frühen Neuzeit decken wir ein Netz vielfältiger Beziehungen und wechselseitiger Beeinflussung auf. Für die Folge haben wir gesprochen mit Falk Quenstedt und Jutta Eming vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum Kunstgewerbemuseum Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek  Musik Armin Hempel Danke! Für die inspirierende Zusammenarbeit und manch „gar wunderlîchez dinc“ im Rahmen der Produktion der Episode: Falk Quenstedt Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. Ein Podcast mit Falk Quenstedt vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Sowie:  Prof. Jutta Eming, Leiterin des Teilprojekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Lothar Lambacher, Stellvertretender Direktor des Kunstgewerbemuseums, Staatliche Museen zu Berlin PD Dr. Stefan Laube, Kulturwissenschaftler und Historiker, Humboldt-Universität zu Berlin Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Märchenonkel) Katharina Kwaschik (literarische Texte und Quellen) Drehbuch: Jan Fusek Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter Grafik: Martina Hoffmann Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

mit dem Literaturwissenschaftler Falk Quenstedt <h1>Shownotes</h1> <h3>Die Greifenklaue</h3> <p>Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zusammen? Und wie kommt man eigentlich an die Klaue dieses mythischen Flugwesens?</p> <p>Ausgehend von der Greifenklaue des Berliner Kunstgewerbemuseums erkunden wir das Verhältnis von Erzählung und Sammlung und spüren den literarischen Narrativen rund um die Ausstellungsobjekte sowie der Ausstellungspraxis in der Literatur nach. Zwischen dem Abenteuerroman „Herzog Ernst“, volkssprachlichen Enzyklopädien, Domsammlungen, der Legende von Heinrich dem Löwen und den Wunderkammern der Frühen Neuzeit decken wir ein Netz vielfältiger Beziehungen und wechselseitiger Beeinflussung auf.</p> <p>Für die Folge haben wir gesprochen mit Falk Quenstedt und Jutta Eming vom <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/zeigen/B02/index.html" rel="nofollow" target="_blank">SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“</a>.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_05_Transkript.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&amp;module=collection&amp;objectId=908327&amp;viewType=detailView" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue im Kunstgewerbemuseum</a></li> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Kunstgewerbemuseum</a></li> <li><a href="https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/WEVFYP7SNQ5V2QSSU5EEXMP46UKHXBE7" rel="nofollow" target="_blank">Greifenklaue in der Deutschen Digitalen Bibliothek</a></li> </ul> <h3>Musik</h3> <p>Armin Hempel</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für die inspirierende Zusammenarbeit und manch „gar wunderlîchez dinc“ im Rahmen der Produktion der Episode: Falk Quenstedt</p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samatha Dittrich und Marie Theres Wittmann</p> <h3>Credits</h3> <p>„Die Greifenklaue“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Kooperationspartner für diese Folge ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/home/" rel="nofollow" target="_blank">Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin</a>.</p> <p>Ein Podcast mit Falk Quenstedt vom SFB-Teilprojekt <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/zeigen/B02/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“</a>.</p> <p>Sowie:  Prof. Jutta Eming, Leiterin des Teilprojekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Lothar Lambacher, Stellvertretender Direktor des Kunstgewerbemuseums, Staatliche Museen zu Berlin PD Dr. Stefan Laube, Kulturwissenschaftler und Historiker, Humboldt-Universität zu Berlin</p> <p>Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Märchenonkel) Katharina Kwaschik (literarische Texte und Quellen)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek<br/> Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel<br/> Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter</p> <p>Grafik: <a href="http://www.stiftundpapier.de" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Die Greifenklaue

Interview mit Christoph Markschies, dem designierten Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der WissenschaftenShownotes Bonusmaterial: Ein quicklebendiges Laboratorium in der Mitte Berlins Wir haben mit Christoph Markschies über die Preisfragen der Jungen Akademie gesprochen. Darüber, wie sich das frühneuzeitliche Preisfragenwesen in die Gegenwart transportieren lässt und über die Zielgruppen und Reichweiten der gestellten Fragen. Außerdem erfahren wir etwas über die Aufstellung und Zukunft der Wissenschaftsakademien im 21. Jahrhundert.  Das ursprüngliche Gespräch führte Kristiane Hasselmann. Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Protokoll der Akademie vom 1. Juni 1780 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Die Junge Akademie  Danke! Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Marie Theres Wittmann, Julia Beier und John Damm. Mehr erfahren? Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf Facebook, abonnieren unseren Newsletter oder schauen Sie auf unserer Webseite vorbei. Credits „Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Interview mit Christoph Markschies, dem designierten Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Bonusmaterial: Ein quicklebendiges Laboratorium in der Mitte Berlins</h3> <p>Wir haben mit Christoph Markschies über die Preisfragen der <a href="https://www.diejungeakademie.de" rel="nofollow" target="_blank">Jungen Akademie</a> gesprochen. Darüber, wie sich das frühneuzeitliche Preisfragenwesen in die Gegenwart transportieren lässt und über die Zielgruppen und Reichweiten der gestellten Fragen. <br>Außerdem erfahren wir etwas über die Aufstellung und Zukunft der Wissenschaftsakademien im 21. Jahrhundert. </p> <p>Das ursprüngliche Gespräch führte Kristiane Hasselmann.</p> <h3>Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_04_Interview_Christoph_Markschies.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://akademieregistres.bbaw.de/data/protokolle/1435-1780_06_01.xml" rel="nofollow" target="_blank">Protokoll der Akademie vom 1. Juni 1780</a></li> <li><a href="https://www.bbaw.de" rel="nofollow" target="_blank">Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften</a></li> <li><a href="https://www.diejungeakademie.de/start/" rel="nofollow" target="_blank">Die Junge Akademie</a></li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Marie Theres Wittmann, Julia Beier und John Damm.</p> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn Sie mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollen, besuchen Sie uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonnieren unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schauen Sie auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.</p> <h3>Credits</h3> <p>„Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial: Ein quicklebendiges Laboratorium in der Mitte Berlins

Vom Preisfragenwesen der frühneuzeitlichen WissenschaftsakademienShownotes Die Berliner Volksbetrugsfrage Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden? Warum waren die Preisfragen der Akademien so erfolgreich? Und was war da los im Sitzungssaal der Berliner Akademie der Wissenschaften? Auf dem handschriftlichen Sitzungsprotokoll der Berliner Akademie vom 1. Juni 1780 entdecken wir die heute noch aktuelle Frage: „Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden?“ Wir begeben uns auf die Spur dieser frühneuzeitlichen Preisfrage, suchen nach ihren Ursprüngen und schauen uns die siegreichen Antworten, die durch die Akademie prämiert wurden, an.  Wir erfahren, was eine Wissenschaftsakademie ist, warum die Akademien Preisfragen gestellt haben und fragen danach, ob sie wirklich so revolutionär waren, wie sie sich selbst gesehen haben. Für die Folge haben wir gesprochen mit Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger vom SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Protokoll der Akademie vom 1. Juni 1780 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Die Junge Akademie  Danke! Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen der Produktion der Episode: Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: Interaudio Tonstudios Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: John Damm, Marie Theres Wittmann, Julia Beier. Credits „Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Ein Podcast mit Isabelle Fellner und Martin Urmann vom SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“. Stimmen:Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)Gesa Ufer (Society-Kommentatorin)Matthias Dittmer (Friedrich II, Frédéric de Castillon, Rudolf Zacharias Becker, Jean-Baptiste le Rond d'Alembert)Matthias Kelle (Sekretär Jean Henri Samuel Formey)Jan Fusek (Franz Carl Achard) Drehbuch: Jan FusekMusik, Ton, Technik, Schnitt: Armin HempelDramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel Grafik: Martina Hoffmann Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Vom Preisfragenwesen der frühneuzeitlichen Wissenschaftsakademien<br><h1>Shownotes</h1> <h3>Die Berliner Volksbetrugsfrage</h3> <p>Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden? Warum waren die Preisfragen der Akademien so erfolgreich? Und was war da los im Sitzungssaal der Berliner Akademie der Wissenschaften?</p> <p>Auf dem handschriftlichen Sitzungsprotokoll der Berliner Akademie vom 1. Juni 1780 entdecken wir die heute noch aktuelle Frage: „Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden?“ Wir begeben uns auf die Spur dieser frühneuzeitlichen Preisfrage, suchen nach ihren Ursprüngen und schauen uns die siegreichen Antworten, die durch die Akademie prämiert wurden, an. </p> <p>Wir erfahren, was eine Wissenschaftsakademie ist, warum die Akademien Preisfragen gestellt haben und fragen danach, ob sie wirklich so revolutionär waren, wie sie sich selbst gesehen haben.</p> <p>Für die Folge haben wir gesprochen mit Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger vom <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A07/index.html" rel="nofollow" target="_blank">SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“</a>.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_04_Transkript.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://akademieregistres.bbaw.de/data/protokolle/1435-1780_06_01.xml" rel="nofollow" target="_blank">Protokoll der Akademie vom 1. Juni 1780</a></li> <li><a href="https://www.bbaw.de" rel="nofollow" target="_blank">Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften</a></li> <li><a href="https://www.diejungeakademie.de/start/" rel="nofollow" target="_blank">Die Junge Akademie</a></li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen der Produktion der Episode: Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger</p> <p>Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: <a href="https://inter-audio.de" rel="nofollow" target="_blank">Interaudio Tonstudios</a></p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: John Damm, Marie Theres Wittmann, Julia Beier.</p> <h3>Credits</h3> <p>„Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören." </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Kooperationspartner für diese Folge ist die <a href="https://www.bbaw.de" rel="nofollow" target="_blank">Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften</a>.</p> <p>Ein Podcast mit Isabelle Fellner und Martin Urmann vom SFB-Teilprojekt <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A07/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“</a>.</p> <p>Stimmen:<br>Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)<br>Gesa Ufer (Society-Kommentatorin)<br>Matthias Dittmer (Friedrich II, Frédéric de Castillon, Rudolf Zacharias Becker, Jean-Baptiste le Rond d'Alembert)<br>Matthias Kelle (Sekretär Jean Henri Samuel Formey)<br>Jan Fusek (Franz Carl Achard)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek<br>Musik, Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel<br>Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel</p> <p>Grafik: <a href="http://www.stiftundpapier.de" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Die Berliner Volksbetrugsfrage

Die Jazz-Fassung des Chorals in voller LängeNäher, mein Gott, zu Dir Jazz-Fassung des Chorals In dieser Bonusfolge hören Sie die volle Aufnahme des Chorals "Näher, mein Gott, zu Dir", die in der Episode "Engel auf der Leiter" nur auszugsweise angespielt wurde.  Text: Sarah Flower Adams   Deutsche Übersetzung: Erhard Friedrich Wunderlich   Melodie: Lowell Mason   Gesang: Selda Kaya   Klavier: Armin Hempel   Bass: Tomás Peralta   Schlagzeug: Jens Baumann   Mix &amp; Master: Matthias Millhoff  Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Mehr erfahren? Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.  Credits Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.

Die Jazz-Fassung des Chorals in voller Länge<br><h1>Näher, mein Gott, zu Dir</h1> <h3>Jazz-Fassung des Chorals</h3> <p>In dieser Bonusfolge hören Sie die volle Aufnahme des Chorals "Näher, mein Gott, zu Dir", die in der Episode "Engel auf der Leiter" nur auszugsweise angespielt wurde.</p> <ul> <li>Text: Sarah Flower Adams  </li> <li>Deutsche Übersetzung: Erhard Friedrich Wunderlich  </li> <li>Melodie: Lowell Mason  </li> <li>Gesang: Selda Kaya  </li> <li>Klavier: Armin Hempel  </li> <li>Bass: Tomás Peralta  </li> <li>Schlagzeug: Jens Baumann  </li> <li>Mix &amp; Master: Matthias Millhoff</li> </ul> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_03_Naeher_mein_Gott_zu_Dir_dt.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, besucht uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonniert unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schaut auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei. </p> <h3>Credits</h3> <p>Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der <a href="http://www.fu-berlin.de" rel="nofollow" target="_blank">Freien Universität Berlin</a> – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft</a> gefördert und kooperiert mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie</a>.</p>

Bonusmaterial: "Näher, mein Gott, zu Dir"

oder: Wie im Traum das Wissen vom Himmel fällt Shownotes Engel auf der Leiter, oder: Wie im Traum das Wissen vom Himmel fällt In dieser Folge gehen wir der Frage nach, welches Wissen sich in Träumen mitteilt. Ist es überhaupt Wissen? Wie kann es einen Wahrheitsanspruch erheben? Wie unterscheiden mittelalterliche Philosophen göttliche Offenbarungsträume von Träumen, die auf körperlichen Befindlichkeiten beruhen? Die Philosophin Anne Eusterschulte und die Judaistin Hanna Zoe Trauer diskutieren ‚Traumwissen’ anhand des Motivs der Jakobsleiter, jener Leiter in den Himmel, die der biblische Jakob in seinem Traum gesehen hat. Sie gehen dabei von dem barocken Gemälde Landschaft mit dem Traum Jakobs von Michael Willmann aus und entfalten die Geschichten, Deutungen und Wirkungen des Motivs. Durch die Folge führen Anne Eusterschulte und Hanna Zoe Trauer vom SFB-Teilprojekt „Imaginatio. Imaginatives Sehen und Wissen – Theorien mentaler Bildlichkeit in Philosophie und Theologie des Mittelalters“. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Bode-Museum Berlin  Musik Armin Hempel Jazz-Adaption des Chorals Näher, mein Gott, zu Dir:  Gesang: Selda Kaya Klavier: Armin Hempel Kontrabass: Tomás Peralta Schlagzeug: Jens Baumann Mix und Mastering: Matthias Millhoff Danke! Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen der Produktion der Episode: Anne Eusterschulte, Hanna Zoe Trauer Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: Interaudio Tonstudios Für den unkomplizierten und professionellen Einsatz beim Einspielen der Jazz-Adaption des Chorals Näher, mein Gott, zu Dir: Selda Kaya, Tomás Peralta, Jens Baumann Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: John Damm, Lisa Friedrich, Aneta Pavlíčková, Sophie Sarcander, Marie Theres Wittmann Credits „Engel auf der Leiter, oder: Wie im Traum das Wissen vom Himmel fällt“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.  Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge und für die Premierenveranstaltung am 14. Oktober 2019 im Planetarium am Insulaner ist das Bode-Museum, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Ein Podcast mit Anne Eusterschulte und Hanna Zoe Trauer vom SFB-Teilprojekt „Imaginatio. Imaginatives Sehen und Wissen – Theorien mentaler Bildlichkeit in Philosophie und Theologie des Mittelalters“. Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Kelle (Bildbeschreibungen, Bibelzitat, Synesius von Kyrene, Aristoteles, Ibn Sina, Schem Tov ibn Falaquera, Samuel ibn Tibbon) Drehbuch: Jan Fusek Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel Grafik: Martina Hoffmann Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.  Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

oder: Wie im Traum das Wissen vom Himmel fällt <h1>Shownotes</h1> <h3>Engel auf der Leiter,</h3> <h4>oder: Wie im Traum das Wissen vom Himmel fällt</h4> <p>In dieser Folge gehen wir der Frage nach, welches Wissen sich in Träumen mitteilt. Ist es überhaupt Wissen? Wie kann es einen Wahrheitsanspruch erheben? Wie unterscheiden mittelalterliche Philosophen göttliche Offenbarungsträume von Träumen, die auf körperlichen Befindlichkeiten beruhen?</p> <p>Die Philosophin Anne Eusterschulte und die Judaistin Hanna Zoe Trauer diskutieren ‚Traumwissen’ anhand des Motivs der Jakobsleiter, jener Leiter in den Himmel, die der biblische Jakob in seinem Traum gesehen hat. Sie gehen dabei von dem barocken Gemälde Landschaft mit dem Traum Jakobs von Michael Willmann aus und entfalten die Geschichten, Deutungen und Wirkungen des Motivs.</p> <p>Durch die Folge führen Anne Eusterschulte und Hanna Zoe Trauer vom <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/zeigen/B03/index.html" rel="nofollow" target="_blank">SFB-Teilprojekt „Imaginatio. Imaginatives Sehen und Wissen – Theorien mentaler Bildlichkeit in Philosophie und Theologie des Mittelalters“</a>.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_03_Transkript.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/bode-museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Bode-Museum Berlin</a></li> </ul> <h3>Musik</h3> <p>Armin Hempel</p> <p>Jazz-Adaption des Chorals Näher, mein Gott, zu Dir:  Gesang: Selda Kaya<br/> Klavier: Armin Hempel<br/> Kontrabass: Tomás Peralta<br/> Schlagzeug: Jens Baumann<br/> Mix und Mastering: Matthias Millhoff</p> <h3>Danke!</h3> <p>Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen der Produktion der Episode: Anne Eusterschulte, Hanna Zoe Trauer</p> <p>Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: <a href="https://inter-audio.de" rel="nofollow" target="_blank">Interaudio Tonstudios</a></p> <p>Für den unkomplizierten und professionellen Einsatz beim Einspielen der Jazz-Adaption des Chorals Näher, mein Gott, zu Dir: Selda Kaya, Tomás Peralta, Jens Baumann</p> <p>Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: John Damm, Lisa Friedrich, Aneta Pavlíčková, Sophie Sarcander, Marie Theres Wittmann</p> <h3>Credits</h3> <p>„Engel auf der Leiter, oder: Wie im Traum das Wissen vom Himmel fällt“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören. </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Kooperationspartner für diese Folge und für die Premierenveranstaltung am 14. Oktober 2019 im Planetarium am Insulaner ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/bode-museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Bode-Museum</a>, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.</p> <p>Ein Podcast mit Anne Eusterschulte und Hanna Zoe Trauer vom SFB-Teilprojekt <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/zeigen/B03/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Imaginatio. Imaginatives Sehen und Wissen – Theorien mentaler Bildlichkeit in Philosophie und Theologie des Mittelalters“</a>.</p> <p>Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Kelle (Bildbeschreibungen, Bibelzitat, Synesius von Kyrene, Aristoteles, Ibn Sina, Schem Tov ibn Falaquera, Samuel ibn Tibbon)</p> <p>Drehbuch: Jan Fusek Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel</p> <p>Grafik: <a href="http://www.stiftundpapier.de" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner. </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Engel auf der Leiter

Die vollständige Fassung von Pyramidentextspruch 262 in deutscher SpracheCredits „Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.   Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.   Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.   Rezitation von Pyramidentextspruch 262 in deutscher Sprache: Anne Hartleib Anmoderation: Katrin Wächter Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen   Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.   Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Die vollständige Fassung von Pyramidentextspruch 262 in deutscher Sprache<br><h3>Credits</h3> <p>„Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.  </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.  </p> <p>Kooperationspartner für diese Folge ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/aegyptisches-museum-und-papyrussammlung/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptische Museum und Papyrussammlung</a>, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.  </p> <p>Rezitation von Pyramidentextspruch 262 in deutscher Sprache: Anne Hartleib</p> <p>Anmoderation: Katrin Wächter</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://www.hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_02_PTS262_deutsch.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a> </li> </ul> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner.  </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial Pyramidentextspruch 262 in Deutscher Sprache

Die vollständige Fassung von Pyramidentextspruch 262 in altägyptischer SpracheCredits „Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.   Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.   Kooperationspartner für diese Folge und für die Premierenveranstaltung am 28. Februar 2019 ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.   Lautschriftliche Rekonstruktion von Pyramidentextspruch 262 in altägyptischer Sprache: Dr. Roman Gundacker, Dozent an der Universität Wien und Ägyptologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Institut für orientalische und europäische Archäologie mit den Projekten „Studien zur Nominalkomposition des Ägyptischen“ (APART-Stipendium) und „‚Challenging Time(s)‘ – A New Approach to Written Sources for Ancient Egyptian Chronology“ (ERC Starting Grant). Lautsprachliche Rekonstruktion und Rezitation von Pyramidentextspruch 262 in altägyptischer Sprache: Anne Hartleib Anmoderation: Katrin Wächter Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen   Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.   Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Die vollständige Fassung von Pyramidentextspruch 262 in altägyptischer Sprache<br><h3>Credits</h3> <p>„Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.  </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.  </p> <p>Kooperationspartner für diese Folge und für die Premierenveranstaltung am 28. Februar 2019 ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/aegyptisches-museum-und-papyrussammlung/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptische Museum und Papyrussammlung</a>, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.  </p> <p>Lautschriftliche Rekonstruktion von Pyramidentextspruch 262 in altägyptischer Sprache: Dr. Roman Gundacker, Dozent an der Universität Wien und Ägyptologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Institut für orientalische und europäische Archäologie mit den Projekten „Studien zur Nominalkomposition des Ägyptischen“ (APART-Stipendium) und „‚Challenging Time(s)‘ – A New Approach to Written Sources for Ancient Egyptian Chronology“ (ERC Starting Grant).</p> <p>Lautsprachliche Rekonstruktion und Rezitation von Pyramidentextspruch 262 in altägyptischer Sprache: Anne Hartleib</p> <p>Anmoderation: Katrin Wächter</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://www.hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_02_PTS262_altaegyptisch.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a> </li> </ul> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner.  </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Bonusmaterial Pyramidentextspruch 262 in Altägyptischer Sprache

Stephan Hartlepps Suche nach den Ursprüngen eines verschollenen Pyramidenfragments Shownotes Das verschwundene Pyramidenfragment In dieser Episode begeben wir uns auf die Suche nach einem rätselhaften, aus dem Ägyptischen Museum in Berlin verschollenen Pyramidenfragment. Woher stammte das mit Hieroglyphen versehene Objekt? Was steht darauf geschrieben? Und unter welchen Umständen konnte es Ende des 19. Jahrhunderts verschwinden?   „Das verschwundene Pyramidenfragment“ führt uns von den 4000 Jahre alten Grabkammern im Alten Ägypten, über die Entstehung der Sammlung des Ägyptischen Museums in Berlin bis zur detektivischen Arbeit eines Ägyptologen an der Freien Universität Berlin.   Wir erfahren, was die Milchstraße mit moderner Ägyptologie zu tun hat, was Pyramidentextsprüche sind, wie die altägyptischen Königinnen und Könige nach ihrem Tod zu den Göttern aufgestiegen sind, und hören erstmalig, wie die Sprache im Alten Ägypten geklungen haben mag. Durch die Folge führt Stephan Hartlepp vom SFB-Teilprojekt „Altägyptische Philologie“. Vollständiges Transkript der Folge  Hier herunterladen  Links  Ägyptisches Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen Berlin Ausgangspunkt unserer Suche: Die Publikation Ägyptische Inschriften aus den Königlichen Museen zu Berlin, Leipzig 1913  Musik  Kompositionen und Produktion: Armin Hempel   Danke! Für seine Expertise, Ausdauer und unermüdliche Unterstützung: Stephan Hartlepp   Für die profunde Beratung und kollegiale Zusammenarbeit mit dem Ägyptischen Museum und Papyrussammlung: Olivia Zorn Für ihre herausragenden phonetischen Kenntnisse und ihre Bereitschaft, sich eigens für die Episode in die altägyptische Sprache einzuarbeiten: Anne Hartleib Für die lautschriftliche Rekonstruktion des Pyramidentextspruches 262 der Anchesenpepi und die reichen Einblicke in seine Forschung: Roman Gundacker Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: Interaudio Tonstudios Für den letzten Schliff bei der Mischung: Matthias Millhoff Für ihre Zeit, ihr Lob und ihre ehrliche Kritik: unseren Testhörer*innen Für einen unterhaltsamen und lehrreichen Workshop: Maximilian Vogel Für ihre umfassende Unterstützung Stefanie Fröhlich und Anne Friederike Raschke Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Lisa Friedrich, Natascha Hellwag, Aneta Pavlíčková, Sophie Sarcander, Hanna Zoe Trauer und Marie Theres Wittmann Credits „Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.   Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.   Kooperationspartner für diese Folge und für die Premierenveranstaltung am 28. Februar 2019 ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.   Ein Podcast mit Stephan Hartlepp vom SFB-Teilprojekt „Altägyptische Philologie“.   Sowie:  Armin Hempel vom SFB-Teilprojekt „Schauräume des Wissenstransfers“. Prof. Jochem Kahl, Leiter des Teilprojekts „Altägyptische Philologie“.   Dr. Roman Gundacker, Dozent an der Universität Wien und Ägyptologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Institut für orientalische und europäische Archäologie mit den Projekten „Studien zur Nominalkomposition des Ägyptischen“ (APART-Stipendium) und „‚Challenging Time(s)‘ – A New Approach to Written Sources for Ancient Egyptian Chronology“ (ERC Starting Grant).   Und Dr. Olivia Zorn, Stellvertretende Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.   Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch), Marcus Anhäuser (Auszug aus einem Brief von Richard Lepsius (11. Juli 1845, Kairo)), Anne Hartleib (Pyramidentextspruch 262 in deutscher und altägyptischer Sprache), Matthias Kelle (Auszug aus einem Tagebucheintrag von Georg Gustav Erbkam (1. Dezember 1842))   Drehbuch: Jan Fusek   Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel   Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel  Grafik: Martina Hoffmann Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.   Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Stephan Hartlepps Suche nach den Ursprüngen eines verschollenen Pyramidenfragments <h1>Shownotes</h1> <h3>Das verschwundene Pyramidenfragment</h3> <p>In dieser Episode begeben wir uns auf die Suche nach einem rätselhaften, aus dem Ägyptischen Museum in Berlin verschollenen Pyramidenfragment. Woher stammte das mit Hieroglyphen versehene Objekt? Was steht darauf geschrieben? Und unter welchen Umständen konnte es Ende des 19. Jahrhunderts verschwinden?  </p> <p>„Das verschwundene Pyramidenfragment“ führt uns von den 4000 Jahre alten Grabkammern im Alten Ägypten, über die Entstehung der Sammlung des Ägyptischen Museums in Berlin bis zur detektivischen Arbeit eines Ägyptologen an der Freien Universität Berlin.  </p> <p>Wir erfahren, was die Milchstraße mit moderner Ägyptologie zu tun hat, was Pyramidentextsprüche sind, wie die altägyptischen Königinnen und Könige nach ihrem Tod zu den Göttern aufgestiegen sind, und hören erstmalig, wie die Sprache im Alten Ägypten geklungen haben mag.</p> <p>Durch die Folge führt Stephan Hartlepp vom <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A02/index.html" rel="nofollow" target="_blank">SFB-Teilprojekt „Altägyptische Philologie“</a>.</p> <h3>Vollständiges Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_02_Transkript.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Links</h3> <ul> <li><a href="https://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/aegyptisches-museum-und-papyrussammlung/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptisches Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen Berlin</a></li> <li>Ausgangspunkt unserer Suche: Die Publikation <a href="https://archive.org/details/aegyptischeinsch01kn/page/2" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptische Inschriften aus den Königlichen Museen zu Berlin</a>, Leipzig 1913</li> </ul> <h3>Musik</h3> <ul> <li>Kompositionen und Produktion: Armin Hempel </li> </ul> <h3>Danke!</h3> <p>Für seine Expertise, Ausdauer und unermüdliche Unterstützung: Stephan Hartlepp  </p> <p>Für die profunde Beratung und kollegiale Zusammenarbeit mit dem Ägyptischen Museum und Papyrussammlung: Olivia Zorn Für ihre herausragenden phonetischen Kenntnisse und ihre Bereitschaft, sich eigens für die Episode in die altägyptische Sprache einzuarbeiten: Anne Hartleib Für die lautschriftliche Rekonstruktion des Pyramidentextspruches 262 der Anchesenpepi und die reichen Einblicke in seine Forschung: Roman Gundacker</p> <p>Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: <a href="https://inter-audio.de" rel="nofollow" target="_blank">Interaudio Tonstudios</a><br/> Für den letzten Schliff bei der Mischung: Matthias Millhoff<br/> Für ihre Zeit, ihr Lob und ihre ehrliche Kritik: unseren Testhörer*innen<br/> Für einen unterhaltsamen und lehrreichen Workshop: <a href="http://max-storybird.de" rel="nofollow" target="_blank">Maximilian Vogel</a><br/> Für ihre umfassende Unterstützung Stefanie Fröhlich und Anne Friederike Raschke</p> <p>Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Lisa Friedrich, Natascha Hellwag, Aneta Pavlíčková, Sophie Sarcander, Hanna Zoe Trauer und Marie Theres Wittmann</p> <h3>Credits</h3> <p>„Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.  </p> <p>Eine Produktion des Projekts <a href="http://http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.  </p> <p>Kooperationspartner für diese Folge und für die Premierenveranstaltung am 28. Februar 2019 ist das <a href="https://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/aegyptisches-museum-und-papyrussammlung/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Ägyptische Museum und Papyrussammlung</a>, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.  </p> <p>Ein Podcast mit Stephan Hartlepp vom SFB-Teilprojekt <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/sagen/A02/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Altägyptische Philologie“</a>.  </p> <p>Sowie:  Armin Hempel vom SFB-Teilprojekt „Schauräume des Wissenstransfers“. Prof. Jochem Kahl, Leiter des Teilprojekts „Altägyptische Philologie“.  </p> <p>Dr. Roman Gundacker, Dozent an der Universität Wien und Ägyptologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Institut für orientalische und europäische Archäologie mit den Projekten „Studien zur Nominalkomposition des Ägyptischen“ (APART-Stipendium) und „‚Challenging Time(s)‘ – A New Approach to Written Sources for Ancient Egyptian Chronology“ (ERC Starting Grant).  </p> <p>Und Dr. Olivia Zorn, Stellvertretende Direktorin des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.  </p> <p>Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch), Marcus Anhäuser (Auszug aus einem Brief von Richard Lepsius (11. Juli 1845, Kairo)), Anne Hartleib (Pyramidentextspruch 262 in deutscher und altägyptischer Sprache), Matthias Kelle (Auszug aus einem Tagebucheintrag von Georg Gustav Erbkam (1. Dezember 1842))  </p> <p>Drehbuch: Jan Fusek  </p> <p>Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel  </p> <p>Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel </p> <p>Grafik: <a href="https://stiftundpapier.de" rel="nofollow" target="_blank">Martina Hoffmann</a></p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner.  </p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)</a> gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie (KIT)</a>.</p>

Das verschwundene Pyramidenfragment

Ein Auszug aus dem bekannten alchemischen ManuskriptIn dieser Bonusfolge hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem Splendor Solis, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins der Weisen stehen; gelesen von Selda Kaya. Mit einer kurzen Erläuterung zur mittelalterlichen alchemischen Sprache von Professor Volkhard Wels. Anmoderation: Jan Fusek.  Transkript der Folge  Hier herunterladen  Mehr erfahren? Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, besucht uns auf Facebook, abonniert unseren Newsletter oder schaut auf unserer Webseite vorbei.   Credits Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.

Ein Auszug aus dem bekannten alchemischen Manuskript<br><p>In dieser Bonusfolge hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem Splendor Solis, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins der Weisen stehen; gelesen von Selda Kaya. Mit einer kurzen Erläuterung zur mittelalterlichen alchemischen Sprache von Professor Volkhard Wels. Anmoderation: Jan Fusek. </p> <h3>Transkript der Folge</h3> <ul> <li><a href="http://hinter-den-dingen.de/transkripte/Hinter_den_Dingen_Bonus_01_Splendor-Solis.pdf" rel="nofollow" target="_blank">Hier herunterladen</a></li> </ul> <h3>Mehr erfahren?</h3> <p>Wenn ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfahren wollt, besucht uns auf <a href="https://www.facebook.com/epistemeinbewegung/Facebook" rel="nofollow" target="_blank">Facebook</a>, abonniert unseren <a href="https://sfb-episteme-anmeldung.newsletter2go.com" rel="nofollow" target="_blank">Newsletter</a> oder schaut auf unserer <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">Webseite</a> vorbei.  </p> <h3>Credits</h3> <p>Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts <a href="http://www.sfb-episteme.de/teilprojekte/oeffentlichkeitsarbeit/index.html" rel="nofollow" target="_blank">„Schauräume des Wissenstransfers“</a> des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der <a href="http://www.fu-berlin.de" rel="nofollow" target="_blank">Freien Universität Berlin</a> – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.</p> <p>Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den <a href="https://www.smb.museum/home.html" rel="nofollow" target="_blank">Staatlichen Museen zu Berlin</a>. <a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschlandfunk Kultur</a> ist Medienpartner.</p> <p>Der <a href="http://www.sfb-episteme.de" rel="nofollow" target="_blank">Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“</a> wird von der <a href="http://www.dfg.de" rel="nofollow" target="_blank">Deutschen Forschungsgemeinschaft</a> gefördert und kooperiert mit der <a href="https://www.hu-berlin.de/de" rel="nofollow" target="_blank">Humboldt-Universität zu Berlin</a>, dem <a href="http://mpiwg-berlin.mpg.de" rel="nofollow" target="_blank">Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte</a>, der <a href="https://www.tu-darmstadt.de" rel="nofollow" target="_blank">Technischen Universität Darmstadt</a> und dem <a href="https://www.kit.edu" rel="nofollow" target="_blank">Karlsruher Institut für Technologie</a>.</p>

Bonusmaterial Splendor Solis

„Hinter den Dingen“ ist der vom Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung" herausgegebene Wissenschaftspodcast, der Museumsobjekte zum Ausgangspunkt akustischer Reisen in die Wissensgeschichte der Vormoderne macht.<br><br>In jeder Folge werden die Geschichten, die einem speziellen Objekt anhaften, von den Wissenschaftler/innen des SFB 980 erzählt: So führen uns beispielsweise in den ersten Folgen eine Teekanne aus Goldrubinglas zur frühneuzeitlichen Pfaueninsel, an den Hof des Brandenburgischen Kurfürsten im 17. Jahrhundert und in das Labor des Alchemikers Johann Kunckel, oder ein aus dem Neuen Museum in Berlin verschwundenes Pyramidenfragment zum Totenkult im alten Ägypten, zur Entstehung der Ägyptischen Sammlung in Berlin und schlussendlich zur Arbeit eines Ägyptologen unserer Zeit.<br><br>Unter Einsatz verschiedener narrativer Strategien, die sich zwischen Feature, Wissenschaftsporträt und Hörspiel bewegen, lässt die Podcastreihe auf spielerische und unterhaltsame Weise komplexe Zusammenhänge für ein breiteres, nichtakademisches Publikum plastisch werden und ermöglicht so einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit des SFB 980. Dabei gleicht keine der erzählten Geschichten der anderen. Jede Episode nimmt die narrativen Fäden anders auf und passt ihre Erzählweise sowohl dem jeweiligen Objekt als auch dem disziplinären Zugriff der Wissenschaftler/innen an, deren Forschung wir im Podcast kennenlernen dürfen.

Hinter den Dingen

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