© Marko Horvat / unsplash.com Darf ich mir von Gott eigentlich alles wünschen? Steht doch in den Psalmen: „Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.“ (Psalm 37,4) Also, da wäre der beheizbare Pool für den Garten, der neue Audi Q8 e-tron und der Premium-Saubwisch-Roboter. Aber Halt: Die Wunschzusage ist an eine Bedingung geknüpft, nämlich „Habe deine Lust am Herrn“. Zu Deutsch: Unser Herz soll zuallererst mit den Werten und Absichten Gottes übereinstimmen – zum Beispiel Liebe, Demut und Barmherzigkeit. Wenn unsere Wünsche daran anknüpfen, ist es wahrscheinlicher, dass Gott sie erfüllt. Also gut, Gott, ich lade die Nachbarn in den Pool ein – na, wie wär’s? Theresa Folger Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Marko Horvat / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Darf ich mir von Gott eigentlich alles wünschen? Steht doch in den Psalmen: „Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm37%2C4" rel="nofollow" target="_blank">Psalm 37,4</a>) Also, da wäre der beheizbare Pool für den Garten, der neue Audi Q8 e-tron und der Premium-Saubwisch-Roboter. Aber Halt: Die Wunschzusage ist an eine Bedingung geknüpft, nämlich „Habe deine Lust am Herrn“. Zu Deutsch: Unser Herz soll zuallererst mit den Werten und Absichten Gottes übereinstimmen – zum Beispiel Liebe, Demut und Barmherzigkeit. Wenn unsere Wünsche daran anknüpfen, ist es wahrscheinlicher, dass Gott sie erfüllt. Also gut, Gott, ich lade die Nachbarn in den Pool ein – na, wie wär’s? Theresa Folger Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Gott: Doch ein Wunschautomat?

© Neal E Johnson / unsplash.com Kümmert sich Gott eigentlich auch um die Tiere? Wenn man sich den Kreislauf der Natur anschaut, könnte man meinen, hier gilt nur das Recht des Stärkeren. Doch in den Psalmen heißt es: „Du, HERR, hilfst Menschen und Tieren.“ (Psalm 36,7) Wie sieht diese göttliche Tierhilfe aus? Vielleicht, indem er Futter zur richtigen Zeit schenkt, ein Blätterdach zum Unterkriechen und einen Partner für das Heranziehen der nächsten Generation. Oder indem er dafür sorgt, dass ein hilfloses Amseljunges von der Straße wieder zurück ins Nest gesetzt wird. Wenn Gott sich schon der Tiere erbarmt, wie viel mehr dürfen wir auf seine Hilfe hoffen! Genau das hat Jesus uns übrigens auch zugesagt. Theresa Folger Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Neal E Johnson / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Kümmert sich Gott eigentlich auch um die Tiere? Wenn man sich den Kreislauf der Natur anschaut, könnte man meinen, hier gilt nur das Recht des Stärkeren. Doch in den Psalmen heißt es: „Du, HERR, hilfst Menschen und Tieren.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/GNB/Psalm36%2C7" rel="nofollow" target="_blank">Psalm 36,7</a>) Wie sieht diese göttliche Tierhilfe aus? Vielleicht, indem er Futter zur richtigen Zeit schenkt, ein Blätterdach zum Unterkriechen und einen Partner für das Heranziehen der nächsten Generation. Oder indem er dafür sorgt, dass ein hilfloses Amseljunges von der Straße wieder zurück ins Nest gesetzt wird. Wenn Gott sich schon der Tiere erbarmt, wie viel mehr dürfen wir auf seine Hilfe hoffen! Genau das hat Jesus uns übrigens auch zugesagt. Theresa Folger Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Ist Gott tierlieb?

© Flo Karr / unsplash.com In der Bibel fliegen ja so ein, zwei Begriffe rum, die häufiger verwendet werden. Zum Beispiel: „Sünde“. Das steht in der Bibel grob heruntergebrochen für all die Verfehlungen, falschen und gemeinen Dinge, die Menschen so tun und haben können. Und wenn es um eine Selbstreflektion im Blick auf diese Sünde geht, dann ist die Bibel da recht deutlich. Im ersten Brief, den Paulus an seinen Freund Timotheus schreibt, formuliert er das so: „Dulde auch keine Sünde in deinem eigenen Leben.“ (1. Timotheus 5, 22) Also nicht etwa „versuche die Sünde zu meiden“ oder „entschuldige dich, wenn du gesündigt hast“. Nein, man soll die Sünde im eigenen Leben nicht dulden – ihr quasi Hausverbot erteilen. Aber jetzt mal im Ernst – ist das nicht was, das wir alle wollen? Immerhin will doch niemand von uns, als der oder die Böse gelten. Also wieso nicht einfach mal dieser Anweisung folgen?! Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Flo Karr / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> In der Bibel fliegen ja so ein, zwei Begriffe rum, die häufiger verwendet werden. Zum Beispiel: „Sünde“. Das steht in der Bibel grob heruntergebrochen für all die Verfehlungen, falschen und gemeinen Dinge, die Menschen so tun und haben können. Und wenn es um eine Selbstreflektion im Blick auf diese Sünde geht, dann ist die Bibel da recht deutlich. Im ersten Brief, den Paulus an seinen Freund Timotheus schreibt, formuliert er das so: „Dulde auch keine Sünde in deinem eigenen Leben.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus5%2C22" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 5, 22</a>) Also nicht etwa „versuche die Sünde zu meiden“ oder „entschuldige dich, wenn du gesündigt hast“. Nein, man soll die Sünde im eigenen Leben nicht dulden – ihr quasi Hausverbot erteilen. Aber jetzt mal im Ernst – ist das nicht was, das wir alle wollen? Immerhin will doch niemand von uns, als der oder die Böse gelten. Also wieso nicht einfach mal dieser Anweisung folgen?! Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Selbstkritik

© The 5th / unsplash.com „Der Ursprung alles Bösen!“ Den Satz kennt wohl jeder von uns, ob aus Romanen oder dem Kino. Aber gibt es diesen EINEN Ursprung aus dem wirklich alles Übel entwächst? Die Bibel benennt den ziemlich deutlich – zumindest im Kontext des Umgangs untereinander. Im abgedruckten Brief von Paulus an Timotheus steht: „Denn alles Böse erwächst aus der Habgier.“ (1. Timotheus 6,10) Da guck an! Das ist eine ziemlich klare Aussage. Die Habgier, also das unermüdliche Verlangen und Streben nach Reichtum und eigenem Besitz ist der Ursprung alles Bösen. Und wer nur zwei Minuten auf die freie Marktwirtschaft schaut, der weiß das auch … ab einem gewissen Punkt kann der Gewinn nur noch zu Lasten anderer vergrößern. Ist das erstrebenswert, oder sogar ein Ziel für mein Leben, auf das ich stolz sein kann? Eher weniger, oder? Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© The 5th / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> „Der Ursprung alles Bösen!“ Den Satz kennt wohl jeder von uns, ob aus Romanen oder dem Kino. Aber gibt es diesen EINEN Ursprung aus dem wirklich alles Übel entwächst? Die Bibel benennt den ziemlich deutlich – zumindest im Kontext des Umgangs untereinander. Im abgedruckten Brief von Paulus an Timotheus steht: „Denn alles Böse erwächst aus der Habgier.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus6%2C10" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 6,10</a>) Da guck an! Das ist eine ziemlich klare Aussage. Die Habgier, also das unermüdliche Verlangen und Streben nach Reichtum und eigenem Besitz ist der Ursprung alles Bösen. Und wer nur zwei Minuten auf die freie Marktwirtschaft schaut, der weiß das auch … ab einem gewissen Punkt kann der Gewinn nur noch zu Lasten anderer vergrößern. Ist das erstrebenswert, oder sogar ein Ziel für mein Leben, auf das ich stolz sein kann? Eher weniger, oder? Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Der Ursprung allen Übels

© Annie Spratt / unsplash.com 1788 veröffentlichte der Schriftsteller Adolph Knigge sein Werk „Über den Umgang mit Menschen“. In 26 Kapiteln beschreibt er, wie sich Menschen im Umgang miteinander aber auch im eigenen Verhalten benehmen sollen. Wenn es heute um Verhalten geht, dann ist häufig nur von „Knigge“ die Rede – dabei gab es Benimmregeln schon deutlich früher und auch sehr viel kürzer und prägnanter. Eine davon bietet die Bibel. Da heißt es: „Bemüh dich (…) mit aller Kraft darum, das Richtige zu tun, Gott zu dienen, ihm zu vertrauen und deine Mitmenschen von ganzem Herzen zu lieben.“ (1. Timotheus 6, 11) Ganz ehrlich … da brauch man keine 26 Kapitel für. Einfach und schnell auf den Punkt gebracht. Gib dein Leben Gott und achte auf deine Mitmenschen. Wie sieht’s aus? Befolgst du diese Regeln bereits? Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Annie Spratt / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> 1788 veröffentlichte der Schriftsteller Adolph Knigge sein Werk „Über den Umgang mit Menschen“. In 26 Kapiteln beschreibt er, wie sich Menschen im Umgang miteinander aber auch im eigenen Verhalten benehmen sollen. Wenn es heute um Verhalten geht, dann ist häufig nur von „Knigge“ die Rede – dabei gab es Benimmregeln schon deutlich früher und auch sehr viel kürzer und prägnanter. Eine davon bietet die Bibel. Da heißt es: „Bemüh dich (…) mit aller Kraft darum, das Richtige zu tun, Gott zu dienen, ihm zu vertrauen und deine Mitmenschen von ganzem Herzen zu lieben.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus6%2C11" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 6, 11</a>) Ganz ehrlich … da brauch man keine 26 Kapitel für. Einfach und schnell auf den Punkt gebracht. Gib dein Leben Gott und achte auf deine Mitmenschen. Wie sieht’s aus? Befolgst du diese Regeln bereits? Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Die Verhaltensregeln der Bibel

© Flo Karr / unsplash.com Im Unwort des Jahres werden Worte ausgezeichnet, die im zurückliegenden Jahr geprägt wurde und gegen sachliche Angemessenheit oder Humanität verstoßen. Seit 2017 stand dabei unter anderem der Begriff „Fake News“ zur Debatte. Geprägt von US-Präsident Donald Trump ist „Fake News“ heute tatsächlich ein weit verbreitetes Wort. Aber Trump selbst hat das Prinzip von irreführenden Falschinformationen nicht erfunden. Schon in der Bibel geht es darum und es werden SEHR deutliche Worte gefunden: „Wer aber etwas anderes behauptet (…) und die Lehre unseres Glaubens in den Wind schlägt, der nimmt nur sich selbst wichtig, weiß aber überhaupt nichts (…) diese Leute sind wie von einer Seuche befallen.“ (1. Timotheus 6, 3-4) Von einer Seuche befallen. Man kann also festhalten – Falschinformationen über den Glauben sind nicht so gern gesehen … vielleicht sollte man sein Wissen doch nochmal in der Bibel schärfen. Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Flo Karr / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Im Unwort des Jahres werden Worte ausgezeichnet, die im zurückliegenden Jahr geprägt wurde und gegen sachliche Angemessenheit oder Humanität verstoßen. Seit 2017 stand dabei unter anderem der Begriff „Fake News“ zur Debatte. Geprägt von US-Präsident Donald Trump ist „Fake News“ heute tatsächlich ein weit verbreitetes Wort. Aber Trump selbst hat das Prinzip von irreführenden Falschinformationen nicht erfunden. Schon in der Bibel geht es darum und es werden SEHR deutliche Worte gefunden: „Wer aber etwas anderes behauptet (…) und die Lehre unseres Glaubens in den Wind schlägt, der nimmt nur sich selbst wichtig, weiß aber überhaupt nichts (…) diese Leute sind wie von einer Seuche befallen.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus6%2C3-4" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 6, 3-4</a>) Von einer Seuche befallen. Man kann also festhalten – Falschinformationen über den Glauben sind nicht so gern gesehen … vielleicht sollte man sein Wissen doch nochmal in der Bibel schärfen. Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Fakenews gibt’s nicht erst seit Trump

© Edward Virvel / unsplash.com Man kennt das, oder? Da bietest du im Bus einem älteren Herrn den Platz an, hältst einer Dame beim Einkaufen die Tür auf oder wirfst einen Euro in den Hut … und niemand sagt Danke. Aber wenn dir dann ein Teil der Schokriegelverpackung unbeabsichtigt runterfällt, sind alle kritischen Blicke auf dich gerichtet. Gute Taten werden einfach nicht wahrgenommen … oder? Doch, sie werden gesehen – steht schon in der Bibel. Da heißt es: „Manche (guten Taten) sind schon jetzt für jedermann sichtbar, während wir andere überhaupt nicht erkennen. Doch auch sie werden nicht für immer verborgen bleiben.“ (1. Timotheus 5, 25) Damit spielt der Autor des Textes – Paulus – auf Gott an. Dem entgeht nämlich nichts und er freut sich über jede gute Tat von dir. Also mach weiter damit! Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Edward Virvel / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Man kennt das, oder? Da bietest du im Bus einem älteren Herrn den Platz an, hältst einer Dame beim Einkaufen die Tür auf oder wirfst einen Euro in den Hut … und niemand sagt Danke. Aber wenn dir dann ein Teil der Schokriegelverpackung unbeabsichtigt runterfällt, sind alle kritischen Blicke auf dich gerichtet. Gute Taten werden einfach nicht wahrgenommen … oder? Doch, sie werden gesehen – steht schon in der Bibel. Da heißt es: „Manche (guten Taten) sind schon jetzt für jedermann sichtbar, während wir andere überhaupt nicht erkennen. Doch auch sie werden nicht für immer verborgen bleiben.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus5%2C25" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 5, 25</a>) Damit spielt der Autor des Textes – Paulus – auf Gott an. Dem entgeht nämlich nichts und er freut sich über jede gute Tat von dir. Also mach weiter damit! Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Hat mal wieder keiner bemerkt … DOCH!

© Marko Horvat / unsplash.com 1845 tritt in Preußen ein Gesetz in Kraft, dass die Gründung von Krankenkassen für Arbeiter genehmigt. Das gilt als Grundstein für heutige Sozialversicherungssysteme. Aber ein anderes Sozialsystem ist dann doch noch etwas älter … knappe 1.850 Jahre älter. Denn in der Bibel ist ein Brief abgedruckt. Darin schreibt Paulus seinem Freund Timotheus ein paar Verhaltensregeln in christlichen Gemeinden – eine davon lautet: „Sorge für die Witwen, wenn sie keine Angehörigen haben, die sie unterstützen.“ (1. Timotheus 5, 3) Frauen waren zur Zeit der biblischen Geschichten gesellschaftlich deutlich niedriger gestellt als Männer. Wenn ihr Ehemann dann starb, sorgte das für eine Menge Probleme – das Überleben war jetzt sogar gefährdet. Das christliche Fürsorge war also etwas absolut Besonderes … und irgendwie auch der Vorgänger des heutigen Sozialsystems. Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Marko Horvat / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> 1845 tritt in Preußen ein Gesetz in Kraft, dass die Gründung von Krankenkassen für Arbeiter genehmigt. Das gilt als Grundstein für heutige Sozialversicherungssysteme. Aber ein anderes Sozialsystem ist dann doch noch etwas älter … knappe 1.850 Jahre älter. Denn in der Bibel ist ein Brief abgedruckt. Darin schreibt Paulus seinem Freund Timotheus ein paar Verhaltensregeln in christlichen Gemeinden – eine davon lautet: „Sorge für die Witwen, wenn sie keine Angehörigen haben, die sie unterstützen.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus5%2C3" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 5, 3</a>) Frauen waren zur Zeit der biblischen Geschichten gesellschaftlich deutlich niedriger gestellt als Männer. Wenn ihr Ehemann dann starb, sorgte das für eine Menge Probleme – das Überleben war jetzt sogar gefährdet. Das christliche Fürsorge war also etwas absolut Besonderes … und irgendwie auch der Vorgänger des heutigen Sozialsystems. Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Das erste Sozialsystem

© Neal E Johnson / unsplash.com Es gibt in der Bibel ja so die ein oder andere Regel. Vor allem stechen da natürlich die Zehn Gebote heraus. Aber nicht nur Verbote hat die Bibel im Repertoire … es gibt auch die ein oder andere „Benimm-Regel“. Zum Beispiel über den Umgang miteinander beim Kritik üben. So kann ich da unter anderem folgenden Satz lesen: „Einen älteren Mann fahre nicht hart an, wenn du ihn ermahnen musst, sondern rede mit ihm wie mit einem Vater. Die jungen Männer behandle als deine Brüder.“ (1. Timotheus 5, 1) Jetzt wird vielleicht manch einer sagen: „Wenn ich andere wie die Familie behandeln soll, fahre ich die Leute erst recht an!“ … aber ein Umgang wie mit den liebsten Angehörigen, in Streitgesprächen könnte eine Idee sein – oder? Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Neal E Johnson / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Es gibt in der Bibel ja so die ein oder andere Regel. Vor allem stechen da natürlich die Zehn Gebote heraus. Aber nicht nur Verbote hat die Bibel im Repertoire … es gibt auch die ein oder andere „Benimm-Regel“. Zum Beispiel über den Umgang miteinander beim Kritik üben. So kann ich da unter anderem folgenden Satz lesen: „Einen älteren Mann fahre nicht hart an, wenn du ihn ermahnen musst, sondern rede mit ihm wie mit einem Vater. Die jungen Männer behandle als deine Brüder.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/1.Timotheus5%2C1" rel="nofollow" target="_blank">1. Timotheus 5, 1</a>) Jetzt wird vielleicht manch einer sagen: „Wenn ich andere wie die Familie behandeln soll, fahre ich die Leute erst recht an!“ … aber ein Umgang wie mit den liebsten Angehörigen, in Streitgesprächen könnte eine Idee sein – oder? Steffen Schmidt Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

„Der Ton macht die Musik“

© Flo Karr / unsplash.com Hast du schon mal auf eine Nachricht gewartet, nur um festzustellen, dass sie dich auf einem anderen Weg schon längst erreicht hat? Du wartest auf eine Mail, aber die Antwort kam per Post und lagert über Tage im Briefkasten. Oder du rechnest mit einer WhatsApp und übersiehst dadurch den handgeschriebenen Zettel, der bereits auf deinem Schreibtisch liegt. Manchmal haben wir so klare Vorstellungen, dass sie uns blind machen für alternative Wege. Das kann auch auf unsere Beziehung mit Gott zutreffen. Wir erwarten eine Reaktion doch scheinbar vergebens. Im Buch Hiob steht eine Erklärung, woran das liegen könnte. Da heißt es: „Aber Gott redet doch auf die eine oder andere Weise, wir merken es nur nicht.“ (Hiob 33,14) Wenn Gott also erstaunlich still ist, hat er diesmal vielleicht einen anderen, unerwarteten Weg gewählt. Aber eines bleibt sicher: Er redet zu uns. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Flo Karr / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Hast du schon mal auf eine Nachricht gewartet, nur um festzustellen, dass sie dich auf einem anderen Weg schon längst erreicht hat? Du wartest auf eine Mail, aber die Antwort kam per Post und lagert über Tage im Briefkasten. Oder du rechnest mit einer WhatsApp und übersiehst dadurch den handgeschriebenen Zettel, der bereits auf deinem Schreibtisch liegt. Manchmal haben wir so klare Vorstellungen, dass sie uns blind machen für alternative Wege. Das kann auch auf unsere Beziehung mit Gott zutreffen. Wir erwarten eine Reaktion doch scheinbar vergebens. Im Buch Hiob steht eine Erklärung, woran das liegen könnte. Da heißt es: „Aber Gott redet doch auf die eine oder andere Weise, wir merken es nur nicht.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/Hiob33%2C14" rel="nofollow" target="_blank">Hiob 33,14</a>) Wenn Gott also erstaunlich still ist, hat er diesmal vielleicht einen anderen, unerwarteten Weg gewählt. Aber eines bleibt sicher: Er redet zu uns. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Ein Empfangsproblem?

Der Impuls für den Tag, der dich ermutigt, ein Leben mit Gott zu leben.

© The 5th / unsplash.com Zu einer guten Freundschaft gehört beides: Das Reden und das Zuhören. Vielleicht fällt dir eines davon leichter. Wenn nicht beides gepflegt wird, dann besteht die Gefahr, dass eine Freundschaft einseitig wird. Dass immer nur einer redet, und der andere immer nur zuhört. Ähnlich ist das auch bei einer Freundschaft mit Gott. Die lebt auch vom Reden und Hören. Bei dem jungen Propheten Samuel ging sie erstmal mit Hören los. Er hat damals nur einen Satz gesagt: „Sprich, Herr, dein Diener hört.“ (1.Samuel 3,9) Wenn du dich manchmal fragst, wie das funktioniert, wie man Gottes Stimme hören kann, kannst du seine Worte als Inspiration nehmen. „Sprich, Herr, dein Diener hört“. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© The 5th / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Zu einer guten Freundschaft gehört beides: Das Reden und das Zuhören. Vielleicht fällt dir eines davon leichter. Wenn nicht beides gepflegt wird, dann besteht die Gefahr, dass eine Freundschaft einseitig wird. Dass immer nur einer redet, und der andere immer nur zuhört. Ähnlich ist das auch bei einer Freundschaft mit Gott. Die lebt auch vom Reden und Hören. Bei dem jungen Propheten Samuel ging sie erstmal mit Hören los. Er hat damals nur einen Satz gesagt: „Sprich, Herr, dein Diener hört.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/1.Samuel3%2C9" rel="nofollow" target="_blank">1.Samuel 3,9</a>) Wenn du dich manchmal fragst, wie das funktioniert, wie man Gottes Stimme hören kann, kannst du seine Worte als Inspiration nehmen. „Sprich, Herr, dein Diener hört“. Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Heute will ich zuhören

© Annie Spratt / unsplash.com Es ist schon erstaunlich: Wenn du eine Person gut kennst, dann erkennst du sie schnell: Schon von Weitem am Gang, am charakteristischen Parfüm oder aber an der Stimme. Je weniger Anhaltspunkte gebraucht werden, desto vertrauter ist vermutlich die Freundschaft. Wenn man jemanden so gut kennt, ist das eine gute Sache. In der Bibel beschreibt Jesus eine solche Beziehung mit den Worten: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.“ (Johannes 10,27) Ich höre ein Angebot raus aus diesen Worten. Es ist als würde Jesus fragen: Willst du mich kennenlernen? Willst du mir folgen und mir vertrauen? Wie würde deine Antwort auf diese Fragen lauten? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Annie Spratt / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Es ist schon erstaunlich: Wenn du eine Person gut kennst, dann erkennst du sie schnell: Schon von Weitem am Gang, am charakteristischen Parfüm oder aber an der Stimme. Je weniger Anhaltspunkte gebraucht werden, desto vertrauter ist vermutlich die Freundschaft. Wenn man jemanden so gut kennt, ist das eine gute Sache. In der Bibel beschreibt Jesus eine solche Beziehung mit den Worten: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/Johannes10%2C27" rel="nofollow" target="_blank">Johannes 10,27</a>) Ich höre ein Angebot raus aus diesen Worten. Es ist als würde Jesus fragen: Willst du mich kennenlernen? Willst du mir folgen und mir vertrauen? Wie würde deine Antwort auf diese Fragen lauten? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

An der Stimme erkannt

© Flo Karr / unsplash.com Gott spricht – so steht es jedenfalls über 300 mal in der Bibel. Bei einer Begebenheit befindet sich Jesus mit drei seiner Jünger auf einem Berggipfel, als sie plötzlich eine helle Wolke überschattet, aus der eine Stimme zu ihnen spricht: „Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich meine Freude habe. Hört auf ihn.“ (Matthäus 17,5) Das stelle ich mir eindrücklich vor. Eine hörbare, kräftige Stimme aus einer Wolke. Noch beeindruckender aber ist, was sie sagt. Es ist eine Vorstellung und eine Aufforderung: „Hört auf ihn.“ Wenn du dich manchmal fragst, ob Gott heute noch redet, dann folge der Aufforderung: Lies all die Dinge nach, die Jesus gesagt hat! Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Flo Karr / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Gott spricht – so steht es jedenfalls über 300 mal in der Bibel. Bei einer Begebenheit befindet sich Jesus mit drei seiner Jünger auf einem Berggipfel, als sie plötzlich eine helle Wolke überschattet, aus der eine Stimme zu ihnen spricht: „Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich meine Freude habe. Hört auf ihn.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/Matth%C3%A4us17%2C5" rel="nofollow" target="_blank">Matthäus 17,5</a>) Das stelle ich mir eindrücklich vor. Eine hörbare, kräftige Stimme aus einer Wolke. Noch beeindruckender aber ist, was sie sagt. Es ist eine Vorstellung und eine Aufforderung: „Hört auf ihn.“ Wenn du dich manchmal fragst, ob Gott heute noch redet, dann folge der Aufforderung: Lies all die Dinge nach, die Jesus gesagt hat! Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Wie Gott spricht

© Edward Virvel / unsplash.com „Wer Ohren hat, der höre!“ (Matthäus 11,15) – eigentlich selbstverständlich, oder? Aber es gibt auch jede Menge Redewendungen, die andeuten, wie taub wir sein können, obwohl das physiologische Gehör intakt ist. Die Ohren auf Durchzug stellen zum Beispiel, oder auf taube Ohren stoßen. Es gehört also mehr dazu als ein Sinnesorgan, das einwandfrei funktioniert. Wirklich spannend ist aber, was wir zu hören bekommen, wenn wir dieser Aufforderung folgen, die Jesus ausgesprochen hat. Er meint: „Ruf mich, dann will ich dir antworten und will dir gewaltige und unglaubliche Dinge zeigen, von denen du noch nie gehört hast.“ (Jeremia 33,3) Stell ich auf Durchzug, oder spitze ich die Ohren? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Edward Virvel / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> „Wer Ohren hat, der höre!“ (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us11%2C15" rel="nofollow" target="_blank">Matthäus 11,15</a>) – eigentlich selbstverständlich, oder? Aber es gibt auch jede Menge Redewendungen, die andeuten, wie taub wir sein können, obwohl das physiologische Gehör intakt ist. Die Ohren auf Durchzug stellen zum Beispiel, oder auf taube Ohren stoßen. Es gehört also mehr dazu als ein Sinnesorgan, das einwandfrei funktioniert. Wirklich spannend ist aber, was wir zu hören bekommen, wenn wir dieser Aufforderung folgen, die Jesus ausgesprochen hat. Er meint: „Ruf mich, dann will ich dir antworten und will dir gewaltige und unglaubliche Dinge zeigen, von denen du noch nie gehört hast.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Jeremia33%2C3" rel="nofollow" target="_blank">Jeremia 33,3</a>) Stell ich auf Durchzug, oder spitze ich die Ohren? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Wer Ohren hat, der höre!

© Marko Horvat / unsplash.com Wahrscheinlich hat jeder schon mal ein Stoßgebet gesprochen. Ein kurzes „Bitte hilf mir!“ oder „Lass nichts passieren!“. Aber rechnen wir auch mit einer Antwort? Ist es überhaupt möglich, Gottes Stimme zu hören? Manchmal ist der Alltag so hektisch, die Gedanken so laut, der Vorsatz so schnell verworfen. Dabei hat Gott ein wertvolles Versprechen gegeben und sagt: „Wenn ihr zu mir rufen werdet, will ich euch antworten; wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören.“ (Jeremia 29,12) Gott will antworten, nutze ich die Gelegenheit zuzuhören? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Marko Horvat / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Wahrscheinlich hat jeder schon mal ein Stoßgebet gesprochen. Ein kurzes „Bitte hilf mir!“ oder „Lass nichts passieren!“. Aber rechnen wir auch mit einer Antwort? Ist es überhaupt möglich, Gottes Stimme zu hören? Manchmal ist der Alltag so hektisch, die Gedanken so laut, der Vorsatz so schnell verworfen. Dabei hat Gott ein wertvolles Versprechen gegeben und sagt: „Wenn ihr zu mir rufen werdet, will ich euch antworten; wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/Jeremia29%2C12" rel="nofollow" target="_blank">Jeremia 29,12</a>) Gott will antworten, nutze ich die Gelegenheit zuzuhören? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Stoßgebet und Antwort

© Neal E Johnson / unsplash.com In Deutschland leben etwa 80.000 Menschen, die nicht hören können. Sie sind taub. Den Frühling erleben sie ohne Vogelgezwitscher, sie haben keine Lieblingslieder und wenn sie eine Katze streicheln, schnurrt diese für sie stumm. Vogelgezwitscher, das Schnurren einer Katze, Musik – hören können ist was Schönes! Und trotzdem wäre es ein Trugschluss, Hören und Glück gleichzusetzen. Jesus meint: Glücklich ist nicht primär derjenige, der ein intaktes Sinnesorgan hat. „Glücklich sind alle, die das Wort Gottes hören und danach leben.“ (Lukas 11,28) Diese Art von Hören ist jedem möglich. Aber... bin ich nach seiner Definition glücklich? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Neal E Johnson / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> In Deutschland leben etwa 80.000 Menschen, die nicht hören können. Sie sind taub. Den Frühling erleben sie ohne Vogelgezwitscher, sie haben keine Lieblingslieder und wenn sie eine Katze streicheln, schnurrt diese für sie stumm. Vogelgezwitscher, das Schnurren einer Katze, Musik – hören können ist was Schönes! Und trotzdem wäre es ein Trugschluss, Hören und Glück gleichzusetzen. Jesus meint: Glücklich ist nicht primär derjenige, der ein intaktes Sinnesorgan hat. „Glücklich sind alle, die das Wort Gottes hören und danach leben.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/Lukas11%2C28" rel="nofollow" target="_blank">Lukas 11,28</a>) Diese Art von Hören ist jedem möglich. Aber... bin ich nach seiner Definition glücklich? Simona Brandebußemeyer Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Kannst du hören?

© Flo Karr / unsplash.com Würde Jesus eine Steuererklärung machen? Dem Staat Geld geben, dem Halsabschneider, dem!? Quetscht uns alle aus wie die Zitronen! Ich brauch mein Geld für MICH!! … Als Jesus einmal Tempelsteuer bezahlen sollte, obwohl die eigentlich nur fällig wurde, wenn man dort etwas zu bereuen hatte, sagt er zu Petrus:  »Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh an den See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst, (…). Du wirst darin ein Vierdrachmenstück finden. Nimm es und bezahle damit die Tempelsteuer für mich und für dich!« (Matthäus 17,27) Jesus würde Steuererklärung machen. Denn er weiß, dass er von Gott mit dem versorgt wird, was er braucht. Hat wohl was mit Vertrauen zu tun. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Flo Karr / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Würde Jesus eine Steuererklärung machen? Dem Staat Geld geben, dem Halsabschneider, dem!? Quetscht uns alle aus wie die Zitronen! Ich brauch mein Geld für MICH!! … Als Jesus einmal Tempelsteuer bezahlen sollte, obwohl die eigentlich nur fällig wurde, wenn man dort etwas zu bereuen hatte, sagt er zu Petrus:  »Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh an den See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst, (…). Du wirst darin ein Vierdrachmenstück finden. Nimm es und bezahle damit die Tempelsteuer für mich und für dich!« (<a href="https://www.bibleserver.com/NG%C3%9C/Matth%C3%A4us17%2C27" rel="nofollow" target="_blank">Matthäus 17,27</a>) Jesus würde Steuererklärung machen. Denn er weiß, dass er von Gott mit dem versorgt wird, was er braucht. Hat wohl was mit Vertrauen zu tun. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Grillfisch mit Steuergeldern

© The 5th / unsplash.com Ein brandneuer Trailer für den nächsten Film aus meiner Lieblingsfilmreihe ist online! Ich klicke auf „Play“ und bin sofort drin. Was passiert mit meinen Helden, wie sieht der Bösewicht aus, welchen Look hat der neue Film? Nach zwei Minuten ist der Clip vorbei, aber ich will unbedingt ein Premierenticket und das ganze Werk im Kino erleben! Die Bibel berichtet von einem besonderen Erlebnis: Drei Freunde Jesu haben das Privileg, einen Einblick in die Herrlichkeit Gottes zu erhalten. Das war so: „Plötzlich veränderte sich (Jesu) Aussehen. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleidung wurde strahlend weiß. Auf einmal erschienen Mose und Elia und begannen mit Jesus zu sprechen.“ (Matthäus 17,2-3) So wird es einmal sein. In echt! Jesus erscheint in Herrlichkeit und wird alle seine Freunde um sich scharen. Also, wer da kein Ticket haben will, um dabei zu sein – da weiß ich dann auch nicht. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© The 5th / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Ein brandneuer Trailer für den nächsten Film aus meiner Lieblingsfilmreihe ist online! Ich klicke auf „Play“ und bin sofort drin. Was passiert mit meinen Helden, wie sieht der Bösewicht aus, welchen Look hat der neue Film? Nach zwei Minuten ist der Clip vorbei, aber ich will unbedingt ein Premierenticket und das ganze Werk im Kino erleben! Die Bibel berichtet von einem besonderen Erlebnis: Drei Freunde Jesu haben das Privileg, einen Einblick in die Herrlichkeit Gottes zu erhalten. Das war so: „Plötzlich veränderte sich (Jesu) Aussehen. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleidung wurde strahlend weiß. Auf einmal erschienen Mose und Elia und begannen mit Jesus zu sprechen.“ (<a href="https://www.bibleserver.com/NLB/Matth%C3%A4us17%2C2-3" rel="nofollow" target="_blank">Matthäus 17,2-3</a>) So wird es einmal sein. In echt! Jesus erscheint in Herrlichkeit und wird alle seine Freunde um sich scharen. Also, wer da kein Ticket haben will, um dabei zu sein – da weiß ich dann auch nicht. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

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© Annie Spratt / unsplash.com Neulich habe ich ein Gespräch mitbekommen, in dem ging es um einen chronisch kranken Mann. Dieser habe, so versicherte die Dame, die ihm den Haushalt schmeißt, sehr viel Geld („Zwei Porsche vor der Tür!“). Jedoch: Auch die beiden Sportwagen helfen ihm nicht beim Atmen, wenn die Krankheit seine Lunge aufbläht. Man kann auch sehr reich sehr elend sein und sterben. Jesus Christus sagt: »Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert? Er kann sie ja nicht wieder zurückkaufen!« (Matthäus 16,26) Also, wie wäre es, sich zuerst darum zu kümmern, was wirklich kostbar ist, und seine Seele in der ewig liebevollen Umarmung Jesu sicher aufbewahrt zu wissen? Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Annie Spratt / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> Neulich habe ich ein Gespräch mitbekommen, in dem ging es um einen chronisch kranken Mann. Dieser habe, so versicherte die Dame, die ihm den Haushalt schmeißt, sehr viel Geld („Zwei Porsche vor der Tür!“). Jedoch: Auch die beiden Sportwagen helfen ihm nicht beim Atmen, wenn die Krankheit seine Lunge aufbläht. Man kann auch sehr reich sehr elend sein und sterben. Jesus Christus sagt: »Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert? Er kann sie ja nicht wieder zurückkaufen!« (<a href="https://www.bibleserver.com/HFA/Matth%C3%A4us16%2C26" rel="nofollow" target="_blank">Matthäus 16,26</a>) Also, wie wäre es, sich zuerst darum zu kümmern, was wirklich kostbar ist, und seine Seele in der ewig liebevollen Umarmung Jesu sicher aufbewahrt zu wissen? Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

SOS – Rette deine Seele!

© Flo Karr / unsplash.com »Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben.« (Matthäus 16,19), hat Jesus einmal zu seinem Freund Petrus gesagt. Und jeder kennt irgendeinen Witz mit Petrus an der Himmelstür, und jede Darstellung zeigt ihn mit Schlüsseln in der Hand. Keine Angst, Petrus wird niemanden ausschließen, der sich für Jesus entscheidet. Dafür ist der Schlüssel Petri nicht gedacht; sondern nur zum Aufschließen. Petrus hat begriffen, dass Jesus der Retter der Welt, ist. Er war derjenige, der an Pfingsten die erste Predigt über diese gute Nachricht hielt – damit schloss er den Juden die Himmelstür auf. Später erklärte er dem Römer Kornelius alles und schloss damit auch dem Rest der Welt auf. Seitdem steht die Tür zum Himmelreich offen – hindurchgehen muss jeder selbst. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden

© Flo Karr / <a href="http://unsplash.com" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">unsplash.com</a> »Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben.« (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us16%2C19" rel="nofollow" target="_blank">Matthäus 16,19</a>), hat Jesus einmal zu seinem Freund Petrus gesagt. Und jeder kennt irgendeinen Witz mit Petrus an der Himmelstür, und jede Darstellung zeigt ihn mit Schlüsseln in der Hand. Keine Angst, Petrus wird niemanden ausschließen, der sich für Jesus entscheidet. Dafür ist der Schlüssel Petri nicht gedacht; sondern nur zum Aufschließen. Petrus hat begriffen, dass Jesus der Retter der Welt, ist. Er war derjenige, der an Pfingsten die erste Predigt über diese gute Nachricht hielt – damit schloss er den Juden die Himmelstür auf. Später erklärte er dem Römer Kornelius alles und schloss damit auch dem Rest der Welt auf. Seitdem steht die Tür zum Himmelreich offen – hindurchgehen muss jeder selbst. Mirjam Langenbach Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! <a href="http://www.erf.de/online-spenden/26?reset=1&amp;projekt=0" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt spenden</a>

Petrus mit dem Schlüsselbund

ERF Jess - Der Spruch des Tages

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