Herzlich willkommen in Deinem neuen Podcast! Der auch gleichzeitig mein neuer Podcast ist und dem es ums Podcast machen geht.Ich bin Olaf Kapinski und ich betreibe seit 2014 den erfolgreichen Führungskräfte Podcast LEBEN-FÜHREN. Ich wurde und werde immer wieder gefragt „Wie geht  Podcast machen?“ Dieser neue Podcast soll genau diese Frage beantworten:So geht Podcast machen!Dieser Podcast ist zunächst als Onlinekurs aufgebaut: In den kommenden vielleicht 100 Episoden will ich Dir helfen, von Null auf Podcast zu kommen. Du sollst einen kompletten Weg durch die unüberschaubare Informationsfülle bekommen, um eben nicht alles selber ausprobieren zu müssen. Ich will Dir den Podcast bieten, den ich mir am Anfang meines Podcasterdaseins gewünscht habe. Wir werden hier durch die gesamte Kette gehenAngefangen bei Deiner Botschaft, Deinem Warum. Wir werden über Marken Aufbau sprechen. Oft über Marketing, weil  Podcast ein Marketing-Instrument ist. Dann werden wir die Technische Infrastruktur beleuchten, von Deinem Mund bis iTunes. Hörerbindung, SEO, E-Mail Marketing, all das werden Themen hier werden. Alles jeweils mit meinen Empfehlungen basierend auf meinen Jahren als Podcaster. Wenn Du also mit dem Gedanken spielst, einen eigenen Podcast zu starten: Bleib dran!Beste GrüßeOLAF KAPINSKI Der Beitrag 1 Dein / mein / ein neuer Podcast erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Herzlich willkommen in Deinem neuen Podcast! Der auch gleichzeitig mein neuer Podcast ist und dem es ums Podcast machen geht.</p><p></p><p>Ich bin Olaf Kapinski und ich betreibe seit 2014 den erfolgreichen Führungskräfte Podcast <a href="https://leben-fuehren.de/" rel="nofollow" target="_blank">LEBEN-FÜHREN</a>. Ich wurde und werde immer wieder gefragt „Wie geht  Podcast machen?“ Dieser neue Podcast soll genau diese Frage beantworten:</p><h2>So geht Podcast machen!</h2><p><br>Dieser Podcast ist zunächst als Onlinekurs aufgebaut: In den kommenden vielleicht 100 Episoden will ich Dir helfen, von Null auf Podcast zu kommen. Du sollst einen kompletten Weg durch die unüberschaubare Informationsfülle bekommen, um eben nicht alles selber ausprobieren zu müssen. Ich will Dir den Podcast bieten, den ich mir am Anfang meines Podcasterdaseins gewünscht habe.</p><p> </p><h2>Wir werden hier durch die gesamte Kette gehen</h2><p><br>Angefangen bei Deiner Botschaft, Deinem Warum. Wir werden über Marken Aufbau sprechen. Oft über Marketing, weil  Podcast ein Marketing-Instrument ist. Dann werden wir die Technische Infrastruktur beleuchten, von Deinem Mund bis iTunes. Hörerbindung, SEO, E-Mail Marketing, all das werden Themen hier werden. Alles jeweils mit meinen Empfehlungen basierend auf meinen Jahren als Podcaster.</p><p> </p><p><strong>Wenn Du also mit dem Gedanken spielst, einen eigenen Podcast zu starten: Bleib dran!</strong></p><p>Beste Grüße</p><p>OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/dein-neuer-podcast/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=dein-neuer-podcast" rel="nofollow" target="_blank">1 Dein / mein / ein neuer Podcast</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

1 Dein / mein / ein neuer Podcast

Immer wieder wird über Podcast oder nicht diskutiert. Hier kommen sechs valide Gründe für Deinen Podcast!Wir leben hier im absoluten Überfluss, für jedes Produkt gibt es in der Regel viele Hersteller. Wie treffen wir bei der Masse der Angebote unsere Entscheidung? Wir kaufen gern bei dem Anbieter, dem wir vertrauen. Entweder weil unsere Freunde ihm vertrauen oder weil wir ihm irgendwie selber nahe sind.In der Episode beschreibe ich, wie sich das auf den Einzelhandel auswirkt, inclusive eines schlechten aber üblichen Beispiels Und eines seltenen aber herausragend positiven. Für Deinen Podcast sprechen diese sechs Gründe:Podcast schafft SichtbarkeitDu wirst nicht nur auf iTunes und Google wahrgenommen. Du bietest auch Deinen Hörern einen ganz anderen Zugang zu Dir, als das jedes andere Medium könnte. Podcast schafft MarkeDu stellst ich im Podcast auf die Bühne und schaffst Deine eigene Marke. Vieles davon hast Du selber in der Hand, in der Episode gebe ich Beispiele dafür. Podcast schafft KlarheitJede Episode erfordert von Dir einen Umgang, ein auseinandersetzen mit dem Thema. Das beste Lernen ist das Lehren, über die Jahre wirst Du so quasi unbemerkt zum Super-Fachmann in Deinem Thema. Deine Botshaft wird über die Zeit immer klarer und klarer. Podcast trainiert DisziplinRegelmäßig eine neue Episode bringen… Das kann schon mal schlauchen. Ein Podcast trainiert Deinen „Durchhalte-Muskel“ ganz ungemein. Podcast schafft VertrauenDu sprichst direkt zu Deinen Hörern. Das schafft viel schneller viel tieferes Vertrauen, als es nur das Lesen von Artikeln je könnte. Von konventioneller Werbung mal ganz zu schweigen. Podcast ist KonkurrenzlosDein Hörer ist allein mit Dir. Visuelle Werbung, sei es an der Litfaßsäule oder in Form von Internet-Inhalten, teilt sich immer die Aufmerksamkeit mit tausenden anderen, visuellen Einflüssen. Im Podcast ist Dein Hörer hingegen allein mit und exklusiv bei Dir. Beste GrüßeOLAF KAPINSKI Der Beitrag 2 Sechs Gründe für (D)einen Podcast erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Immer wieder wird über Podcast oder nicht diskutiert. Hier kommen sechs valide Gründe für Deinen Podcast!</p><p></p><p>Wir leben hier im absoluten Überfluss, für jedes Produkt gibt es in der Regel viele Hersteller. Wie treffen wir bei der Masse der Angebote unsere Entscheidung? Wir kaufen gern bei dem Anbieter, dem wir vertrauen. Entweder weil unsere Freunde ihm vertrauen oder weil wir ihm irgendwie selber nahe sind.</p><p>In der Episode beschreibe ich, wie sich das auf den Einzelhandel auswirkt, inclusive eines schlechten aber üblichen Beispiels Und eines seltenen aber herausragend positiven.</p><p> </p><p>Für Deinen Podcast sprechen diese sechs Gründe:</p><h2>Podcast schafft Sichtbarkeit</h2><p><br>Du wirst nicht nur auf iTunes und Google wahrgenommen. Du bietest auch Deinen Hörern einen ganz anderen Zugang zu Dir, als das jedes andere Medium könnte.</p><p> </p><h2>Podcast schafft Marke</h2><p><br>Du stellst ich im Podcast auf die Bühne und schaffst Deine eigene Marke. Vieles davon hast Du selber in der Hand, in der Episode gebe ich Beispiele dafür.</p><p> </p><h2>Podcast schafft Klarheit</h2><p><br>Jede Episode erfordert von Dir einen Umgang, ein auseinandersetzen mit dem Thema. Das beste Lernen ist das Lehren, über die Jahre wirst Du so quasi unbemerkt zum Super-Fachmann in Deinem Thema. Deine Botshaft wird über die Zeit immer klarer und klarer.</p><p> </p><h2>Podcast trainiert Disziplin</h2><p><br>Regelmäßig eine neue Episode bringen… Das kann schon mal schlauchen. Ein Podcast trainiert Deinen „Durchhalte-Muskel“ ganz ungemein.</p><p> </p><h2>Podcast schafft Vertrauen</h2><p><br>Du sprichst direkt zu Deinen Hörern. Das schafft viel schneller viel tieferes Vertrauen, als es nur das Lesen von Artikeln je könnte. Von konventioneller Werbung mal ganz zu schweigen.</p><p> </p><h2>Podcast ist Konkurrenzlos</h2><p><br>Dein Hörer ist allein mit Dir. Visuelle Werbung, sei es an der Litfaßsäule oder in Form von Internet-Inhalten, teilt sich immer die Aufmerksamkeit mit tausenden anderen, visuellen Einflüssen. Im Podcast ist Dein Hörer hingegen allein mit und exklusiv bei Dir.</p><p> </p><p>Beste Grüße</p><p>OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/6-gruende-fuer-deinen-podcast/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=6-gruende-fuer-deinen-podcast" rel="nofollow" target="_blank">2 Sechs Gründe für (D)einen Podcast</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

2 Sechs Gründe für (D)einen Podcast

Trotz sechs guter Gründe für Deinen Podcast hast Du ihn immer noch nicht gestartet. Hier sind die Gründe dafür. Oder besser: Dagegen.1. Du bleibst nie dran Du sagst Dir ständig selber, dass Du „nicht dranbleiben kannst“. Okay, glaub das ruhig. Und vor allem: Rede es Dir nur immer weiter ein. Die Basis jeden Erfolges ist das dranbleiben. Aber wer will schon Erfolg haben…. Im Ernst: Dranbleiben oder nicht ist nur ein Verhalten. Und das lässt sich beliebig ändern. Wenn Du also glaubtest, in der Vergangenheit nicht so ausdauernd gewesen zu sein, wie Du es hättest sein wollen: Podcasting ist eine tolle Gelegenheit, Deine Ausdauer zu trainieren.2. Du hast keine Idee, was Du erreichen willst Irgendwas in Dir will raus, nur kriegst Du es nicht richtig gegriffen. Da schlummert eine Botschaft aber in ein Buch schreiben könntest Du sie noch nicht. Die Dauerhafte Beschäftigung mit dem Thema wird Dir über die Zeit quasi nebenbei die Klarheit bringen, die Du vielleicht jetzt noch vermisst. Fang an und zieh es durch!3. Du hast keine Zeit Gute Ausrede. Und nur eine Ausrede. Manche erschaffen eins zwei oder gar drei Podcasts. Und andere finden Ausreden. Du weißt selber, dass wir alle 24h haben. Wenn Du sagst, Du hättest keine Zeit, bedeutet das nichts anderes als dass Du andere Prioritäten legst. Sei ehrlich zu Dir. Und begrab den Wunsch nach einem Podcast. Oder Triff eine Entscheidung. Nur heul nicht rum.4. Du kannst nicht vor Publikum sprechen Witziger Punkt. In meinem Studio ist niemand. Ich spreche nicht vor Publikum. Die allermeisten Podcaster-Kollegen nehmen alleine auf, wir sprechen alle nicht vor Publikum. Eine Spielart dieser These ist der Satz “Ich mag meine Stimme nicht (hören)“. Schönen Dank auch, aber wir dürfen sie Dein ganzes Leben lang ertragen? Unsere Stimme hört sich komplett anders an, wenn wir die von außen hören. Und zwar so, wie sie der Rest der Welt schon seit Jahrzehnten hört. Nur eine Person jammert rum…5. Du weißt nicht wie und wo Du anfangen sollst Guter Punkt!! Den lasse ich soweit stehen, als das der Anfang immer etwas anstrengend ist. Und doch haben auch andere angefangen. Dieser Podcast hier will Dir einen Weg durch das Informationsdickich schlagen. Am Ende wirst Du alles zusammen haben, damit Du Deinen eigenen Podcast starten kannst.6. Du kennst Dich nicht mit Technik aus Auch ein guter Punkt. Und nicht von der Hand zu weisen. Podcaster sind Experten im jeweiligen Fachgebiet. Und das ist nicht immer Technik. Wenn Dur wirklich anfangen willst, weil Du die riesigen Chancen sehen kannst, die ein Podcast bietet: Lass Dich nicht aufhalten! Engagiere einen Fachmann, Such Dir eine Agentur. Ich selber biete Dir die einzelnen Komponenten zum Festpreis schlüsselfertig auf, sprich mich einfach an: olaf@podcast-machen.deBeste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 3 Sechs Gründe gegen Deinen Podcast erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Trotz <a href="https://podcast-machen.de/6-gruende-fuer-deinen-podcast/" rel="nofollow" target="_blank">sechs guter Gründe für Deinen Podcast</a> hast Du ihn immer noch nicht gestartet. Hier sind die Gründe dafür. Oder besser: Dagegen.</p><h2>1. Du bleibst nie dran</h2><p> Du sagst Dir ständig selber, dass Du „nicht dranbleiben kannst“. Okay, glaub das ruhig. Und vor allem: Rede es Dir nur immer weiter ein. Die Basis jeden Erfolges ist das dranbleiben. Aber wer will schon Erfolg haben….<br/> Im Ernst: Dranbleiben oder nicht ist nur ein Verhalten. Und das lässt sich beliebig ändern. Wenn Du also glaubtest, in der Vergangenheit nicht so ausdauernd gewesen zu sein, wie Du es hättest sein wollen: Podcasting ist eine tolle Gelegenheit, Deine Ausdauer zu trainieren.</p><h2>2. Du hast keine Idee, was Du erreichen willst</h2><p> Irgendwas in Dir will raus, nur kriegst Du es nicht richtig gegriffen. Da schlummert eine Botschaft aber in ein Buch schreiben könntest Du sie noch nicht.<br/> Die Dauerhafte Beschäftigung mit dem Thema wird Dir über die Zeit quasi nebenbei die Klarheit bringen, die Du vielleicht jetzt noch vermisst. Fang an und zieh es durch!</p><h2>3. Du hast keine Zeit</h2><p> Gute Ausrede. Und nur eine Ausrede. Manche erschaffen eins zwei oder gar drei Podcasts. Und andere finden Ausreden.<br/> Du weißt selber, dass wir alle 24h haben. Wenn Du sagst, Du hättest keine Zeit, bedeutet das nichts anderes als dass Du andere Prioritäten legst. Sei ehrlich zu Dir. Und begrab den Wunsch nach einem Podcast.<br/> Oder Triff eine Entscheidung. Nur heul nicht rum.</p><h2>4. Du kannst nicht vor Publikum sprechen</h2><p> Witziger Punkt. In meinem Studio ist niemand. Ich spreche nicht vor Publikum. Die allermeisten Podcaster-Kollegen nehmen alleine auf, wir sprechen alle nicht vor Publikum.<br/> Eine Spielart dieser These ist der Satz “Ich mag meine Stimme nicht (hören)“. Schönen Dank auch, aber wir dürfen sie Dein ganzes Leben lang ertragen?<br/> Unsere Stimme hört sich komplett anders an, wenn wir die von außen hören. Und zwar so, wie sie der Rest der Welt schon seit Jahrzehnten hört. Nur eine Person jammert rum…</p><h2>5. Du weißt nicht wie und wo Du anfangen sollst</h2><p> Guter Punkt!! Den lasse ich soweit stehen, als das der Anfang immer etwas anstrengend ist. Und doch haben auch andere angefangen.<br/> Dieser Podcast hier will Dir einen Weg durch das Informationsdickich schlagen. Am Ende wirst Du alles zusammen haben, damit Du Deinen eigenen Podcast starten kannst.</p><h2>6. Du kennst Dich nicht mit Technik aus</h2><p> Auch ein guter Punkt. Und nicht von der Hand zu weisen. Podcaster sind Experten im jeweiligen Fachgebiet. Und das ist nicht immer Technik.<br/> Wenn Dur wirklich anfangen willst, weil Du die riesigen Chancen sehen kannst, die ein Podcast bietet: Lass Dich nicht aufhalten! Engagiere einen Fachmann, Such Dir eine Agentur. Ich selber biete Dir die einzelnen Komponenten zum Festpreis schlüsselfertig auf, sprich mich einfach an: olaf@podcast<a href="http://-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">-machen.de</a></p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/6-gruende-gegen-deinen-podcast/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=6-gruende-gegen-deinen-podcast" rel="nofollow" target="_blank">3 Sechs Gründe gegen Deinen Podcast</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

3 Sechs Gründe gegen Deinen Podcast

Da ist er wieder: Dieser Gedanke. Diese Idee, die Du der Welt mitteilen willst. Die Botschaft, mit der Du die Welt ein Bisschen besser machen willst.Und da ist sie auch wieder verschwunden.Deine IdeeEine gute Idee darf den Weg in die Welt finden. Nur in Deinem Kopf verkümmert sie.“We are not here to make money. We are here to make impact!”Ein Podcast ist eine wunderbare Möglichkeit, Deiner Botschaft Zuhörer zu verschaffen. Du ohne Botschaft macht auch der Podcast keinen Sinn. Niemand hört einem Podcast zu, der immer nur wiederholt, wie zoll die eigenen Produkte sind.Nimm Dir also etwas Zeit um Deine Botschaft zu formulieren. Was willst Du beim Hörer bewirken? Was willst Du, dass sie oder er anders macht als vorher?Dein AvatarEin wichtiger Baustein ist die Definition Deines Wunsch-Hörers, Deines Avatars. Spiel es im Kopf durch und beschreibe Deinen Avatar so detailliert wie möglich. Geschlecht, Alter, Interessen, Familienstand, all das. Mach Dir gern ein Bild davon. Zu dieser Person sprichst Du dann im Studio.Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 4 Deine Botschaft erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Da ist er wieder: Dieser Gedanke. Diese Idee, die Du der Welt mitteilen willst. Die Botschaft, mit der Du die Welt ein Bisschen besser machen willst.</p><p></p><p>Und da ist sie auch wieder verschwunden.</p><h2>Deine Idee</h2><p><br>Eine gute Idee darf den Weg in die Welt finden. Nur in Deinem Kopf verkümmert sie.</p><blockquote><p>“We are not here to make money. We are here to make impact!”</p></blockquote><p><br>Ein Podcast ist eine wunderbare Möglichkeit, Deiner Botschaft Zuhörer zu verschaffen. Du ohne Botschaft macht auch der Podcast keinen Sinn. Niemand hört einem Podcast zu, der immer nur wiederholt, wie zoll die eigenen Produkte sind.</p><p>Nimm Dir also etwas Zeit um Deine Botschaft zu formulieren. Was willst Du beim Hörer bewirken? Was willst Du, dass sie oder er anders macht als vorher?</p><h2>Dein Avatar</h2><p><br>Ein wichtiger Baustein ist die Definition Deines Wunsch-Hörers, Deines Avatars. Spiel es im Kopf durch und beschreibe Deinen Avatar so detailliert wie möglich. Geschlecht, Alter, Interessen, Familienstand, all das. Mach Dir gern ein Bild davon. Zu dieser Person sprichst Du dann im Studio.</p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/deine-botschaft/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=deine-botschaft" rel="nofollow" target="_blank">4 Deine Botschaft</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

4 Deine Botschaft

Ein Podcast ist ein exzellentes Marketing-Werkzeug, egal ob für ein Produkt oder Deine Idee.Warum hören Menschen Podcasts? Um ein Problem gelöst zu bekommen. Selbst wenn sie „nur“ unterhalten werden wollen, löst der Podcast das Problem des „nicht unterhalten seins“. Nun glaubt Dir niemand, dass Du als Einzelperson alle Probleme lösen kannst. Ein Podcast positioniert Dich als Fachfrau oder Fachmann für ein Thema.Mit EKS zur NischeDas Geheimnis des Geschäftserfolges liegt in der Nische. Sagt die Engpasskonzentrierte Strategie. Da klingt, gerade für kleine bis Einzelunternehmen absolut plausibel, deswegen gehe ich dieser Episode ein Wenig auf die EKS-Prinzipien ein. Und auf die Umsetzung im Podcast.Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 5 Deine Nische erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Ein Podcast ist ein exzellentes Marketing-Werkzeug, egal ob für ein Produkt oder Deine Idee.</p><p></p><p>Warum hören Menschen Podcasts? Um ein Problem gelöst zu bekommen. Selbst wenn sie „nur“ unterhalten werden wollen, löst der Podcast das Problem des „nicht unterhalten seins“. Nun glaubt Dir niemand, dass Du als Einzelperson alle Probleme lösen kannst. Ein Podcast positioniert Dich als Fachfrau oder Fachmann für ein Thema.</p><h2>Mit EKS zur Nische</h2><p><br>Das Geheimnis des Geschäftserfolges liegt in der Nische. Sagt die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Engpasskonzentrierte_Strategie" rel="nofollow" target="_blank">Engpasskonzentrierte Strategie</a>. Da klingt, gerade für kleine bis Einzelunternehmen absolut plausibel, deswegen gehe ich dieser Episode ein Wenig auf die EKS-Prinzipien ein. Und auf die Umsetzung im Podcast.</p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/deine-nische/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=deine-nische" rel="nofollow" target="_blank">5 Deine Nische</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

5 Deine Nische

Apple. Google. Coca-Cola. Das sind Marken. Was hat das nun mit Deinem Podcast und mit Dir zu tun?Sobald Du auf die Podcast-Bühne steigst, machen sich Deine Hörer ein Bild von Dir. In ihren Köpfen entsteht eine Vorstellung, ein Image. Eine Marke von Dir. Deine Marke.Du hast über verschiedene Stellschrauben Einfluss auf diesen Prozess, in der Episode gehe ich einige davon durch.Sprache und StimmeNatürlich sind Deine Sprache und Deine Stimme gerade beim podcasten sehr wichtig. Bist Du formal oder flapsig? Wie betonst Du was? Wie schnell sprichst Du? Welche Worte verwendest Du? Selbst Dein Dialekt zahlt auf Deine Marke ein.NameSpielst Du unter Deinem Namen? Oder unter einem anderen?DesignDu hast immer auch visuelle Elemente. Im Großen wäre das Dein Corporate Design. Gemeint sind in jedem Fall all die Dinge, die die Welt von Dir wahrnimmt. Natürlich sind das die visuellen Elemente, sowohl Deiner Website als auch allen anderen: Farbe  Schriftart  Logo  Bilder  Etc…  Aber auch die akustischen Elemente in Deinen Episoden, wie Musik oder Begrüßungsformel.Es gibt bei all dem immer einen Spielraum. Nur denk nach, wie Du Deine Marke aufstellen willst. Überlass das nicht dem Zufall. Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 6 Deine Marke erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Apple. Google. Coca-Cola. Das sind Marken. Was hat das nun mit Deinem Podcast und mit Dir zu tun?</p><p></p><p>Sobald Du auf die Podcast-Bühne steigst, machen sich Deine Hörer ein Bild von Dir. In ihren Köpfen entsteht eine Vorstellung, ein Image. Eine Marke von Dir. Deine Marke.</p><p>Du hast über verschiedene Stellschrauben Einfluss auf diesen Prozess, in der Episode gehe ich einige davon durch.</p><h2>Sprache und Stimme</h2><p><br>Natürlich sind Deine Sprache und Deine Stimme gerade beim podcasten sehr wichtig. Bist Du formal oder flapsig? Wie betonst Du was? Wie schnell sprichst Du? Welche Worte verwendest Du? Selbst Dein Dialekt zahlt auf Deine Marke ein.</p><h2>Name</h2><p><br>Spielst Du unter Deinem Namen? Oder unter einem anderen?</p><h2>Design</h2><p><br>Du hast immer auch visuelle Elemente. Im Großen wäre das Dein Corporate Design. Gemeint sind in jedem Fall all die Dinge, die die Welt von Dir wahrnimmt. Natürlich sind das die visuellen Elemente, sowohl Deiner Website als auch allen anderen:</p><ul><p></p> <li>Farbe</li> <p></p> <li>Schriftart</li> <p></p> <li>Logo</li> <p></p> <li>Bilder</li> <p></p> <li>Etc…</li> <p> </p></ul><p><br>Aber auch die akustischen Elemente in Deinen Episoden, wie Musik oder Begrüßungsformel.</p><p>Es gibt bei all dem immer einen Spielraum. Nur denk nach, wie Du Deine Marke aufstellen willst. Überlass das nicht dem Zufall.</p><p> </p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/deine-marke/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=deine-marke" rel="nofollow" target="_blank">6 Deine Marke</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

6 Deine Marke

Heute geht es um das, was der abgebrühte Onlinemarketer "Salesfunnel" nennt.Weder mag ich den Begriff noch mag ich diese Hard-Sell Attitüde mancher Marketer. Bei mir geht es, zugegebener Maßen etwas altmodisch, um Menschen. Um eine Beziehung, die Menschen miteinander aufbauen, um dann irgendwann Geschäft zu machen. Daher spreche ich lieber von der Kundenreise oder der Customer Journey. Und die besteht aus diesen fünf Schritten:Der Mensch nimmt Dich wahr Entweder hat er ein Problem oder ist neugierig. Also sucht der Mensch. Nun darfst Du ihm die Gelegenheit zu geben, Dich zu finden. Dich, Dein Produkt, Deinen Podcast.Das ist ja der ureigene Auftrag an Marketing. Das ist das was man früher mal „Reklame“ nannte: Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit erzeugen.Das ist die Grundvoraussetzung für alles: Wer Dich nicht kennt, kann dich nicht konsumieren.Bleibt bei Dir (wird Folger) Wenn der Erste Kontakt positiv war, bleibt der Mensch vielleicht bei Dir. Er folgt dir dann. Das ist ja genau das, was wir mit unseren Podcasts erreichen wollen: Die Leute sollen dranbleiben.Dieses folgen kann passiv sein, indem er Deine Marke interessant findet. Und sie sich hoffentlich merkt und auch weiterhin beachtet.Viel geschickter ist allerdings, wenn Du selber steuern kannst, dass die Menschen bei dir bleiben.Will Dich kennenlernen (wird Interessent) People buy from people that they know, like and trust. Und die meisten Menschen, die uns eine Weile begleiten wollen wir kennen lernen. Wir wollen ihnen näherkommen, sind interessiert an ihnen.Bleib in Kontakt (wird Fan) Und dann bleiben wir gern in ihrer Nähe. Die Krux im Geschäft ist ja immer wieder die gleiche: Der KÄUFER entscheidet den Kaufzeitpunkt. Nicht der ANBIETER.Und wenn der Kaufzeitpunkt da ist, fällt die Auswahl halt gern und oft auf die bereits bekannten und vertrauen Quellen.Kauft Dich (wird Freund) Erst jetzt kauft der Mensch potentiell bei Dir. Und auch das nur dann, wenn ER das will. Leider nicht, wenn Du das willst.Ein dauerhaft erfolgreiches (Online) Geschäft funktioniert nur auf der Basis von Vertrauen. Wenn Du als Problemlöser wahrgenommen wirst, als Experte, dann kommen die Kunden wieder. Nicht, wenn sie sich einmal zum Kauf genötigt sahen und dann vielleicht auch noch unzufrieden mit dem Produkt sind. Wie im wirklichen Leben.  In der nächsten Episode gebe ich ein paar Ideen, was wir mit den einzelnen Punkten im Rahmen unsere Podcast Machens anstellen können.Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI  PS: Der erwähnte RED PodcastDer Beitrag 7 Die 5 Schritte Deines Hörers erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute geht es um das, was der abgebrühte Onlinemarketer "Salesfunnel" nennt.</p><p>Weder mag ich den Begriff noch mag ich diese Hard-Sell Attitüde mancher Marketer. Bei mir geht es, zugegebener Maßen etwas altmodisch, um Menschen. Um eine Beziehung, die Menschen miteinander aufbauen, um dann irgendwann Geschäft zu machen.<br/> Daher spreche ich lieber von der Kundenreise oder der <strong>Customer Journey</strong>. Und die besteht aus diesen fünf Schritten:</p><h2>Der Mensch nimmt Dich wahr</h2><p> Entweder hat er ein Problem oder ist neugierig. Also sucht der Mensch. Nun darfst Du ihm die Gelegenheit zu geben, Dich zu finden. Dich, Dein Produkt, Deinen Podcast.</p><p>Das ist ja der ureigene Auftrag an Marketing. Das ist das was man früher mal „Reklame“ nannte: Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit erzeugen.</p><p>Das ist die Grundvoraussetzung für alles: Wer Dich nicht kennt, kann dich nicht konsumieren.</p><h2>Bleibt bei Dir (wird Folger)</h2><p> Wenn der Erste Kontakt positiv war, bleibt der Mensch vielleicht bei Dir. Er folgt dir dann. Das ist ja genau das, was wir mit unseren Podcasts erreichen wollen: Die Leute sollen dranbleiben.</p><p>Dieses folgen kann passiv sein, indem er Deine Marke interessant findet. Und sie sich hoffentlich merkt und auch weiterhin beachtet.</p><p>Viel geschickter ist allerdings, wenn Du selber steuern kannst, dass die Menschen bei dir bleiben.</p><h2>Will Dich kennenlernen (wird Interessent)</h2><p> People buy from people that they know, like and trust. Und die meisten Menschen, die uns eine Weile begleiten wollen wir kennen lernen. Wir wollen ihnen näherkommen, sind interessiert an ihnen.</p><h2>Bleib in Kontakt (wird Fan)</h2><p> Und dann bleiben wir gern in ihrer Nähe. Die Krux im Geschäft ist ja immer wieder die gleiche: Der KÄUFER entscheidet den Kaufzeitpunkt. Nicht der ANBIETER.</p><p>Und wenn der Kaufzeitpunkt da ist, fällt die Auswahl halt gern und oft auf die bereits bekannten und vertrauen Quellen.</p><h2>Kauft Dich (wird Freund)</h2><p> Erst jetzt kauft der Mensch potentiell bei Dir. Und auch das nur dann, wenn ER das will. Leider nicht, wenn Du das willst.</p><p>Ein dauerhaft erfolgreiches (Online) Geschäft funktioniert nur auf der Basis von Vertrauen. Wenn Du als Problemlöser wahrgenommen wirst, als Experte, dann kommen die Kunden wieder. Nicht, wenn sie sich einmal zum Kauf genötigt sahen und dann vielleicht auch noch unzufrieden mit dem Produkt sind. Wie im wirklichen Leben.</p><p> </p><p> </p><p>In der nächsten Episode gebe ich ein paar Ideen, was wir mit den einzelnen Punkten im Rahmen unsere Podcast Machens anstellen können.</p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p> </p><p>PS: Der erwähnte <a href="http://www.redpodcast.com/" rel="nofollow" target="_blank">RED Podcast</a></p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/die-5-schritte-deines-hoerers/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=die-5-schritte-deines-hoerers" rel="nofollow" target="_blank">7 Die 5 Schritte Deines Hörers</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

7 Die 5 Schritte Deines Hörers

Dies ist die Fortsetzung der letzten Episode. Heute gehe ich nochmal durch die fünf Schritte und beschreibe für jeden, wie wir als Marketer dabei unterstützen können.Der Mensch nimmt Dich wahrDein Podcast kann auf verschiedenen Wegen gefunden werden:Per Internet-Suche, um mal nicht gleich „Google Suche“ zu sagen. Hier öffnet sich das weite Feld der „Search Engine Optimization“ Einige Dinge sollten unbedingt erst einmal richtig gemacht werden (kommt später noch detailliert). Viel anderes dürfte aber fragwürdigen Nutzen haben. Es gib eine komplette SEO-Industrie, die auch leben will.Über die Audioportale. Und hier ist iTunes sicherlich sehr groß, Google Play holt aber auf und daneben gibt es noch eine ganz Reihe weiterer, wie Stitcher, Soundcloud und co.Natürlich darf Social Media nicht fehlen: Dein Podcast kann natürlich auch per Facebook, und wie sie alle heißen, gefunden werden. Und dort dementsprechend auch angepriesen werden. Mein Podcast tröpfelt zum Bespiel auch nach Xing.Diese Medien ermöglichen meist auch, genau wie Google, dort Anzeigen zu platzieren und damit gezielt Traffic au Dir zu lenken.Daneben verliere nicht Deine persönliche Umgebung aus den Augen. Denen darfst Du auch was sagen, die teilen Deine neue Idee dann weiter.Bleibt bei Dir (wird Folger)Das wichtigste ist, dass Du in die Position kommst, die Kommunikation steuern zu können. Unser aller Hauptanliegen ist es, die Hörer zu Abonnenten zu machen. Wenn Du ihre Mailadresse hast, kannst Du aktiv werden. Und musst nicht hoffen, dass Du im rauschen des Tages noch im Kopf bleibst.Natürlich darf Dein Podcast auch hörenswert sein. Niemand hört freiwillig Werbung. Mach den Cast interessant, löse Probleme, spiel mit Storytelling.Will Dich kennenlernen (wird Interessent)Podcast erleichtert das ungemein und vermischt die Schritte etwas. Und doch: Schaffe einen 2. Kanal, auf dem Du persönlicher mit den Folgern arbeitest, sie näher an Dich heran lässt. Du siehst den Unterschied zwischen dem LEBEN-FÜHREN Podcast und dem Leader Letter.Bleib in Kontakt (wird Fan)Es wird ein Bisschen Zeit dauern, bis Du hier bist. Die musst Du investieren. Nur irgendwann wirst Du gekannt. Da sind Deine Hörer und Du beieinander. Dann wissen Sie, welche Probleme Du für sie lösen kannst. Und Du hast schon Probleme für sie gelöst.Du musst es nicht beim Podcasten belassen: Biete Onlinekurse an, bau eine Community auf, geh ind en Kontakt. Mach Webinare, triff die Leute life, was immer Dir einfällt.Du wirst irgendwann hoffentlich wissen, wer ich bin, was ich mache und vor allem: Mit welchem Problem ich Dir helfen kann. Wenn Du dann einen Podcast startest, erinnerst Du Dich an mich.Kauft Dich (wird Freund)Der Trick ist nun, so lange so spannenden Inhalt zu bieten, dass Du noch auf dem Radar bist, sobald das Thema „Problem mit Geld beseitigen“ auftritt.Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 8 Die 5 Schritte Deines Hörers – Teil 2 erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Dies ist die Fortsetzung der letzten Episode. Heute gehe ich nochmal durch die fünf Schritte und beschreibe für jeden, wie wir als Marketer dabei unterstützen können.</p><p></p><h2>Der Mensch nimmt Dich wahr</h2><p>Dein Podcast kann auf verschiedenen Wegen gefunden werden:</p><p>Per Internet-Suche, um mal nicht gleich „Google Suche“ zu sagen. Hier öffnet sich das weite Feld der „Search Engine Optimization“ Einige Dinge sollten unbedingt erst einmal richtig gemacht werden (kommt später noch detailliert). Viel anderes dürfte aber fragwürdigen Nutzen haben. Es gib eine komplette SEO-Industrie, die auch leben will.</p><p>Über die Audioportale. Und hier ist iTunes sicherlich sehr groß, Google Play holt aber auf und daneben gibt es noch eine ganz Reihe weiterer, wie Stitcher, Soundcloud und co.</p><p>Natürlich darf Social Media nicht fehlen: Dein Podcast kann natürlich auch per Facebook, und wie sie alle heißen, gefunden werden. Und dort dementsprechend auch angepriesen werden. Mein Podcast tröpfelt zum Bespiel auch nach Xing.</p><p>Diese Medien ermöglichen meist auch, genau wie Google, dort Anzeigen zu platzieren und damit gezielt Traffic au Dir zu lenken.</p><p>Daneben verliere nicht Deine persönliche Umgebung aus den Augen. Denen darfst Du auch was sagen, die teilen Deine neue Idee dann weiter.</p><h2>Bleibt bei Dir (wird Folger)</h2><p>Das wichtigste ist, dass Du in die Position kommst, die Kommunikation steuern zu können. Unser aller Hauptanliegen ist es, die Hörer zu Abonnenten zu machen. Wenn Du ihre Mailadresse hast, kannst Du aktiv werden. Und musst nicht hoffen, dass Du im rauschen des Tages noch im Kopf bleibst.</p><p>Natürlich darf Dein Podcast auch hörenswert sein. Niemand hört freiwillig Werbung. Mach den Cast interessant, löse Probleme, spiel mit Storytelling.</p><h2>Will Dich kennenlernen (wird Interessent)</h2><p>Podcast erleichtert das ungemein und vermischt die Schritte etwas. Und doch: Schaffe einen 2. Kanal, auf dem Du persönlicher mit den Folgern arbeitest, sie näher an Dich heran lässt. Du siehst den Unterschied zwischen dem LEBEN-FÜHREN Podcast und dem Leader Letter.</p><h2>Bleib in Kontakt (wird Fan)</h2><p>Es wird ein Bisschen Zeit dauern, bis Du hier bist. Die musst Du investieren. Nur irgendwann wirst Du gekannt. Da sind Deine Hörer und Du beieinander. Dann wissen Sie, welche Probleme Du für sie lösen kannst. Und Du hast schon Probleme für sie gelöst.</p><p>Du musst es nicht beim Podcasten belassen: Biete Onlinekurse an, bau eine Community auf, geh ind en Kontakt. Mach Webinare, triff die Leute life, was immer Dir einfällt.</p><p>Du wirst irgendwann hoffentlich wissen, wer ich bin, was ich mache und vor allem: Mit welchem Problem ich Dir helfen kann. Wenn Du dann einen Podcast startest, erinnerst Du Dich an mich.</p><h2>Kauft Dich (wird Freund)</h2><p>Der Trick ist nun, so lange so spannenden Inhalt zu bieten, dass Du noch auf dem Radar bist, sobald das Thema „Problem mit Geld beseitigen“ auftritt.</p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/die-5-schritte-deines-hoerers-teil-2/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=die-5-schritte-deines-hoerers-teil-2" rel="nofollow" target="_blank">8 Die 5 Schritte Deines Hörers – Teil 2</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

8 Die 5 Schritte Deines Hörers – Teil 2

Damit ist die Vorbereitung Deines Projektes abgeschlossen. Jetzt geht es weiter mit dem Auf- oder Ausbau der Webseite, um dann ins eigentliche podcasting einzuschwenken.Ich will Dir hier einen kompletten Überblick geben, der Reiche nach. Das ist ein Onlinekurs. Wenn ich in einer Episode Dinge erkläre, die Du schon kennst: Klick einfach auf die nächste.Wenn Du Interesse daran hast, dass wir Deinen Podcast schneller an den Start kriegen, melde Dich!Ich habe zunächst diese weiteren Blöcke geplant:Die WebseiteIn den nächsten Episoden werden wir uns Deine Internet Basis aufbauen: Deine Webseite. Ich gehe die ganze Maschine durch: Beim richtigen Provider angefangen, über die Grundkonfiguration bis hin zum notwendigen Optimieren.Dann geht es ums Aussehen, also das Design deiner Neuschöpfung. Und natürlich werden wir dann auch über Nutzbarkeit sprechen, was funktioniert und was nicht.Am Ende hast Du alles, um eine schnelle, gutaussehende und auf den Podcast wartende WordPress Webseite zu bauen.Den größten Teil dieses Blocks wirst Du auch nutzen können, wenn Du am Ende „nur“ ein WordPress aufbauen willst, ohne Podcast.Der PodcastWenn Deine Basis steht, geht es um den Podcast an sich. Wir schauen nochmal auf Deine Botschaft, au Dein warum. Dann gibt es Ideen, in welcher Podcast-Art dieses warum am besten zu verbreiten ist. Natürlich kommt direkt danach die ganze Technik-Kette von Deinem Mund bis zum fertigen MP3-File.Am Ende dieses Blocks wirst Du wissen, wie Du Deinen eigenen Podcast machst.Die PromotionWenn der Podcast fertig ist, will er auch unters Volk gebracht werden. Daher widme ich einen Block explizit der Vermarktung. Der Podcast wird bei den diversen Portalen gelistet und Du kannst ihn in den verschiedenen Social Networks veröffentlichen.Am Ende kann Dein Podcast gefunden werden.Die ErfolgsüberwachungWenn Deine Basis steht, geht es um den Podcast an sich. Wir schauen nochmal auf Deine Botschaft, au Dein warum. Dann gibt es Ideen, in welcher Podcast-Art dieses warum am besten zu verbreiten ist. Natürlich kommt direkt danach die ganze Technik-Kette von Deinem Mund bis zum fertigen MP3-File.Am Ende dieses Blocks wirst Du wissen, wie Du Deinen eigenen Podcast machst.Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 9 Die nächsten Schritte erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Damit ist die Vorbereitung Deines Projektes abgeschlossen. Jetzt geht es weiter mit dem Auf- oder Ausbau der Webseite, um dann ins eigentliche podcasting einzuschwenken.</p><p></p><p>Ich will Dir hier einen kompletten Überblick geben, der Reiche nach. Das ist ein Onlinekurs. Wenn ich in einer Episode Dinge erkläre, die Du schon kennst: Klick einfach auf die nächste.</p><p>Wenn Du Interesse daran hast, dass wir Deinen Podcast schneller an den Start kriegen, <a href="mailto://olaf@podcast-machen.de" rel="noopener noreferrer">melde Dich!</a></p><p>Ich habe zunächst diese weiteren Blöcke geplant:</p><h3>Die Webseite</h3><p>In den nächsten Episoden werden wir uns Deine Internet Basis aufbauen: Deine Webseite. Ich gehe die ganze Maschine durch: Beim richtigen Provider angefangen, über die Grundkonfiguration bis hin zum notwendigen Optimieren.<br/>Dann geht es ums Aussehen, also das Design deiner Neuschöpfung. Und natürlich werden wir dann auch über Nutzbarkeit sprechen, was funktioniert und was nicht.</p><p><strong>Am Ende hast Du alles, um eine schnelle, gutaussehende und auf den Podcast wartende WordPress Webseite zu bauen.</strong></p><p>Den größten Teil dieses Blocks wirst Du auch nutzen können, wenn Du am Ende „nur“ ein WordPress aufbauen willst, ohne Podcast.</p><h3>Der Podcast</h3><p>Wenn Deine Basis steht, geht es um den Podcast an sich. Wir schauen nochmal auf Deine Botschaft, au Dein warum. Dann gibt es Ideen, in welcher Podcast-Art dieses warum am besten zu verbreiten ist. Natürlich kommt direkt danach die ganze Technik-Kette von Deinem Mund bis zum fertigen MP3-File.</p><p><strong>Am Ende dieses Blocks wirst Du wissen, wie Du Deinen eigenen Podcast machst.</strong></p><p><strong>Die Promotion</strong></p><p>Wenn der Podcast fertig ist, will er auch unters Volk gebracht werden. Daher widme ich einen Block explizit der Vermarktung. Der Podcast wird bei den diversen Portalen gelistet und Du kannst ihn in den verschiedenen Social Networks veröffentlichen.</p><p><strong>Am Ende kann Dein Podcast gefunden werden.</strong></p><h3>Die Erfolgsüberwachung</h3><p>Wenn Deine Basis steht, geht es um den Podcast an sich. Wir schauen nochmal auf Deine Botschaft, au Dein warum. Dann gibt es Ideen, in welcher Podcast-Art dieses warum am besten zu verbreiten ist. Natürlich kommt direkt danach die ganze Technik-Kette von Deinem Mund bis zum fertigen MP3-File.</p><p><strong>Am Ende dieses Blocks wirst Du wissen, wie Du Deinen eigenen Podcast machst.</strong></p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/die-naechsten-schritte/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=die-naechsten-schritte" rel="nofollow" target="_blank">9 Die nächsten Schritte</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

9 Die nächsten Schritte

Heute starten wir mit der Grundlage: Mit der Auswahl Deines Providers. Es gibt eine beliebig große Anzahl von Providern dort draußen, wie kannst Du Dich entscheiden?Ich habe Dir hier einige Punkte zusammengestellt, die Dein neuer Provider erfüllen muss, wenn Du ernsthaft podcasten willst.Mindestanforderungen 20 GB Speicher 5GB Mailspeicher PHP7 2 Doänennamen 2 MySQL Datenbanken Wordpress Installation per Mausklick 1 SSL Zertifikat 99,9% Verfügbarkeit Ich gehe davon aus, dass Du sowohl eine produktive Webseite als auch eine zum Ausprobieren betreiben wirst, daher die zweifachen Anforderungen bei Punkt 4 und 5.Optional ssh Zugriff (s)ftp Zugang Einfache Tariferweiterung Für Profis Cron Jobs Zugriff auf die PHP.INI Solch ein Setup ist für unter 10€/Monat zu haben. Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass Dein Provider Firma und Rechenzentrum im EU-Raum haben sollte. Das vermeidet Schwierigkeiten mit dem Datenschutt, ein heikles Thema.Du hast keine Lust, lange herum zu suchen?Dann empfehle ich Dir einen Provider: Genau! Ich habe mittlerweile ein eigenes Hosting-Angebot in meiner Agentur. Wir bieten genau das an, was Du brauchst!Und nun: Triff Deine Entscheidung!Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 10 8 Anforderungen an Deinen Hoster. Und 5 Wünsche. erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute starten wir mit der Grundlage: Mit der Auswahl Deines Providers. Es gibt eine beliebig große Anzahl von Providern dort draußen, wie kannst Du Dich entscheiden?</p><p>Ich habe Dir hier einige Punkte zusammengestellt, die Dein neuer Provider erfüllen muss, wenn Du ernsthaft podcasten willst.</p><h3>Mindestanforderungen</h3><ol> <li>20 GB Speicher</li> <li>5GB Mailspeicher</li> <li>PHP7</li> <li>2 Doänennamen</li> <li>2 MySQL Datenbanken</li> <li>Wordpress Installation per Mausklick</li> <li>1 SSL Zertifikat</li> <li>99,9% Verfügbarkeit</li> </ol><p>Ich gehe davon aus, dass Du sowohl eine produktive Webseite als auch eine zum Ausprobieren betreiben wirst, daher die zweifachen Anforderungen bei Punkt 4 und 5.</p><h3>Optional</h3><ol> <li>ssh Zugriff</li> <li>(s)ftp Zugang</li> <li>Einfache Tariferweiterung</li> </ol><h3>Für Profis</h3><ol> <li>Cron Jobs</li> <li>Zugriff auf die PHP.INI</li> </ol><p>Solch ein Setup ist für unter 10€/Monat zu haben. Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass Dein Provider Firma und Rechenzentrum im EU-Raum haben sollte. Das vermeidet Schwierigkeiten mit dem Datenschutt, ein heikles Thema.</p><p>Du hast keine Lust, lange herum zu suchen?</p><h2>Dann empfehle ich Dir einen Provider:</h2><a href="https://olafkapinski.com/project/wordpress-operations/" rel="nofollow" target="_blank"> </a><p>Genau! Ich habe mittlerweile ein eigenes Hosting-Angebot in meiner Agentur. Wir bieten genau das an, was Du brauchst!</p><p>Und nun: Triff Deine Entscheidung!<br/>Dein OLAF KAPINSKI </p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/8-anforderungen-an-deinen-hoster/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=8-anforderungen-an-deinen-hoster" rel="nofollow" target="_blank">10 8 Anforderungen an Deinen Hoster. Und 5 Wünsche.</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

10 8 Anforderungen an Deinen Hoster. Und 5 Wünsche.

Welche Plattform Du für die Gestaltung einer Website wählst, lässt sich als erste und vor allem prägendste Entscheidung beschreiben. Um eine Analogie aus dem Immobilienwesen zu bemühen, geht es um die Stadtwohnung oder das Landhaus. An der Lage und der Verkehrsanbindung kann auch die Wahl der Inneneinrichtung nichts mehr ändern. Hier legst Du die Richtung und die Grundausrichtung fest, der Deine Website folgt.Zwischen Codezeile und DesignvorlageWie Du den Grundstein für Dein Projekt legst, gestaltet sich enorm vielfältig. Grob können drei unterschiedliche Herangehensweisen ausgemacht werden. Zunächst die beiden Extreme: Du schreibst jede Zeile selbst und baust alles komplett in Eigenregie. Das verlangt nicht nur jede Menge Grundkenntnisse und Präzision beim Schreiben, viel mehr reden wir bei einer nur halbwegs anspruchsvollen Seite von einer schier endlos langen Zeit, die ein solches Vorgehen erfordern würde. Das kann dementsprechend als äußerst unpraktisch ins Reich der theoretischen Überlegungen geschoben werden. Auf der anderen Seite bieten zahlreiche Unternehmen vorgefertigte Baukastensysteme. Hier wird Dir häufig über eine graphische Oberfläche eine Palette an Werkzeugen zur Verfügung gestellt. Hauptargumente sind die Bequemlichkeit und die einfache Handhabung. Einschränkungen finden sich bei diesen Angeboten häufig bezüglich der individuellen Gestaltbarkeit. Und wenn nicht dort, dann gibt es zumeist einen finanziellen Haken.Einen Mittelweg und deshalb wahrscheinlich auch für Dein Projekt, Deine Website oder Deinen Podcast in den meisten Fällen gut geeignet ist CMS. Ein solches Content Management System setzt einige grundlegende Parameter fest und gewährt einen verhältnismäßig einfachen Weg, Inhalte ins Internet zu bringen. Egal wofür Du Dich unter den verschiedenen Systemen entscheidest, eine angemessene Einarbeitungszeit solltest Du stets einplanen. Im Gegenzug erhältst Du unter anderem durch die Verwendung von Plugins und weitere Modifikationsmöglichkeiten Freiheit bei der Gestaltung und technischen Ausstattung.Software für jeden GeschmackRichtig ernst meint es TYPO3 mit dem Content Management. Es ist ausgestattet mit zahlreichen Funktionen, eröffnet vielfältige Optionen und erfordert eine ganze Reihe Vorkenntnissen. Kurz gesagt: Ein Programm für Profis und keines für die schnelle Website zwischendurch. Als professionelle Lösung eine gute Wahl, praktisch aber etwas zu komplex geraten.Kommen wir stattdessen zum Reihenhaus unter den Verwaltungsprogrammen – zu WordPress. Es ist das beliebteste Tool für diese Zwecke und daran wird sich in nächster Zeit wohl auch nichts ändern. Gründe gibt es genug. In seiner Urform ist WordPress sehr schnell. Weiterhin ist es bereits derart verbreitet, dass für so gut wie jedes Problem eine detailliert beschriebene Lösung oder zumindest eine Antwort in irgendeinem Forum zu finden ist. Außerdem werden für nahezu jeden Geschmack und Wunsch Plugins geboten, die Deiner Website ihre persönliche Note verleihen.Dank dieser weit verbreiteten Basis lässt sich im Grunde kein Provider finden, der Dir die Nutzung von WordPress nicht so einfach wie möglich macht. Mit anderen Worten: WordPress ist nicht alternativlos, aber fast immer die erste Adresse für Deine Website-Ideen.Beispiele für typische Plugins, einen Vorgeschmack auf die ersten Schritten durch WordPress und ein paar Gedanken zur Gefahr hinter einem derart omnipräsenten CMS gibt es hier im Podcast.Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 11 Die Webplatform erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Welche Plattform Du für die Gestaltung einer Website wählst, lässt sich als erste und vor allem prägendste Entscheidung beschreiben. Um eine Analogie aus dem Immobilienwesen zu bemühen, geht es um die Stadtwohnung oder das Landhaus. An der Lage und der Verkehrsanbindung kann auch die Wahl der Inneneinrichtung nichts mehr ändern. Hier legst Du die Richtung und die Grundausrichtung fest, der Deine Website folgt.</p><h2>Zwischen Codezeile und Designvorlage</h2><p><br>Wie Du den Grundstein für Dein Projekt legst, gestaltet sich enorm vielfältig. Grob können drei unterschiedliche Herangehensweisen ausgemacht werden. Zunächst die beiden Extreme: Du schreibst jede Zeile selbst und baust alles komplett in Eigenregie. Das verlangt nicht nur jede Menge Grundkenntnisse und Präzision beim Schreiben, viel mehr reden wir bei einer nur halbwegs anspruchsvollen Seite von einer schier endlos langen Zeit, die ein solches Vorgehen erfordern würde. Das kann dementsprechend als äußerst unpraktisch ins Reich der theoretischen Überlegungen geschoben werden. Auf der anderen Seite bieten zahlreiche Unternehmen vorgefertigte Baukastensysteme. Hier wird Dir häufig über eine graphische Oberfläche eine Palette an Werkzeugen zur Verfügung gestellt. Hauptargumente sind die Bequemlichkeit und die einfache Handhabung. Einschränkungen finden sich bei diesen Angeboten häufig bezüglich der individuellen Gestaltbarkeit. Und wenn nicht dort, dann gibt es zumeist einen finanziellen Haken.</p><p>Einen Mittelweg und deshalb wahrscheinlich auch für Dein Projekt, Deine Website oder Deinen Podcast in den meisten Fällen gut geeignet ist CMS. Ein solches Content Management System setzt einige grundlegende Parameter fest und gewährt einen verhältnismäßig einfachen Weg, Inhalte ins Internet zu bringen. Egal wofür Du Dich unter den verschiedenen Systemen entscheidest, eine angemessene Einarbeitungszeit solltest Du stets einplanen. Im Gegenzug erhältst Du unter anderem durch die Verwendung von Plugins und weitere Modifikationsmöglichkeiten Freiheit bei der Gestaltung und technischen Ausstattung.</p><h2>Software für jeden Geschmack</h2><p><br>Richtig ernst meint es <a href="https://typo3.org/" rel="noopener nofollow" target="_blank">TYPO3</a> mit dem Content Management. Es ist ausgestattet mit zahlreichen Funktionen, eröffnet vielfältige Optionen und erfordert eine ganze Reihe Vorkenntnissen. Kurz gesagt: Ein Programm für Profis und keines für die schnelle Website zwischendurch. Als professionelle Lösung eine gute Wahl, praktisch aber etwas zu komplex geraten.</p><p>Kommen wir stattdessen zum Reihenhaus unter den Verwaltungsprogrammen – zu <a href="https://de.wordpress.org/" rel="noopener nofollow" target="_blank">WordPress</a>. Es ist das beliebteste Tool für diese Zwecke und daran wird sich in nächster Zeit wohl auch nichts ändern. Gründe gibt es genug. In seiner Urform ist WordPress sehr schnell. Weiterhin ist es bereits derart verbreitet, dass für so gut wie jedes Problem eine detailliert beschriebene Lösung oder zumindest eine Antwort in irgendeinem Forum zu finden ist. Außerdem werden für nahezu jeden Geschmack und Wunsch Plugins geboten, die Deiner Website ihre persönliche Note verleihen.</p><p>Dank dieser weit verbreiteten Basis lässt sich im Grunde kein <a href="https://podcast-machen.de/8-anforderungen-an-deinen-hoster/" rel="nofollow" target="_blank">Provider </a>finden, der Dir die Nutzung von WordPress nicht so einfach wie möglich macht. Mit anderen Worten: WordPress ist nicht alternativlos, aber fast immer die erste Adresse für Deine Website-Ideen.</p><p>Beispiele für typische Plugins, einen Vorgeschmack auf die ersten Schritten durch WordPress und ein paar Gedanken zur Gefahr hinter einem derart omnipräsenten CMS gibt es hier im Podcast.</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/die-webplatform/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=die-webplatform" rel="nofollow" target="_blank">11 Die Webplatform</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

11 Die Webplatform

Diese Episode gibt Dir einen Überblick über WordPress und dessen Konzepte. Sie richtet sich an Starter und geht davon aus, dass Du bereits ein installiertes WordPress zur Verfügung hast. Was ist WordPress? Kurz gefasst: Einer der unkompliziertesten Wege, eine ansprechende Website aufzubauen. Aber der Reihe nach: WordPress basiert auf der Skriptsprache PHP und ist freie Software, kann also zu jedem Zweck kostenlos genutzt werden. Es wird betreut von und gehört der Firma Automattic. Insbesondere erleichtert WordPress die Verwaltung und die hierarchische Einordnung von Beiträge und Multimedia-Datei, bietet Kommentarfunktionen und zahlreiche Erweiterungen. Das macht es grob gesagt zu einem Content Management System (CMS), das sich extrem variabel einsetzen lässt.Dein Start ins WordPress Bei der Installation rühmen sich die Entwickler damit, dass ein unerfahrener Nutzer nach weniger als 5 Minuten alle notwendigen Schritte abgeschlossen hat. Du solltest noch knapper planen. Dein Provider hält im Normalfall mit einem Knopfdruck ein funktionierendes WordPress parat. Zeitgemäß als verschlüsselte Seite, also mit https am Anfang. Du startest damit direkt im Backend. Das ist im Grunde der Regieraum Deiner neuen Website. Alle Inhalte stellst Du hier ein und bestimmst ebenfalls, wie das Frontend aussieht. Das sehen die Besucher der Website. Um bei der Metapher zu bleiben, ist dies die Bühne.Von Formen und Farben Im Backend von WordPress wird Dir eine breite Palette an Werkzeugen geboten, die eine Gestaltung ganz nach Deinen Wünschen zulassen. Darin liegen wahrscheinlich auch der Erfolg und die Popularität von WordPress begründet. Mit den PlugIns kann fast jede denkbare Funktion integriert werden. Dafür suchst Du das gewünschte PlugIn aus, installierst und aktivierst es. Ähnlich leicht geht das Entfernen desgleichen aus WordPress vonstatten. Verwaltet und gesteuert werden die neuen Funktionen in der linken Seitenleiste.Ein zweiter entscheidender Punkt ist die Variabilität im Design. Mit den sogenannten Themes bestimmst Du das Erscheinungsbild der Website. Hier wird ein Filter nach verschiedenen Kriterien geboten, unter anderem nach der Anzahl der Spalten, also ob im Frontend beispielsweise Menüleisten zu sehen sein sollen. Die Auswahl an Themes, unter denen Du wählen kannst, ist kostenlos. Selbstverständlich hat sich rund um diesen optisch so wichtigen Punkt ein ganzer Industriezweig entwickelt, der Dir noch einmal wesentlich mehr Spielraum eröffnet. Finanziell befinden wir uns hier meist im mittleren zweistelligen Bereich. Der große Vorteil, der damit einhergeht, sind verschiedene Services und Hilfestellungen, die Du hier teilweise gleich mit erwirbst oder abonnieren kannst.Noch ein paar feine Unterschiede Dein WordPress kennt Seiten, Beiträge und Medien. Seiten sind – ziemlich logisch – die Startseite, Kategorieseiten, das Impressum und alles Vergleichbare. Zu den Beiträgen zählen Deine Blogartikel, Podcast-Episoden und so weiter. Diese können einzelnen oder mehreren Kategorien zugeordnet werden, um zu bestimmen, wo diese zu finden sind. Auch ein Zeitpunkt zur Veröffentlichung kann festgelegt werden, damit turnusmäßig neue Inhalte erscheinen. In den Medien schließlich finden sich alle Bilder, PDF-Dokumente, MP3s, die Du für die Gestaltung der Website oder zum Download benötigst.Ein paar wichtige Sicherheitshinweise zum Schutz von WordPress und zusätzliche Anmerkungen bekommst Du im Podcast. Und nun schnapp Dir Dein WordPress, spiel damit herum und hab Spaß dabei!Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 12 Was ist WordPress? erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Diese Episode gibt Dir einen Überblick über WordPress und dessen Konzepte. Sie richtet sich an Starter und geht davon aus, dass Du bereits ein installiertes WordPress zur Verfügung hast.<br/> </p><h2>Was ist WordPress?</h2><p> Kurz gefasst: Einer der unkompliziertesten Wege, eine ansprechende Website aufzubauen. Aber der Reihe nach: WordPress basiert auf der Skriptsprache <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/PHP" rel="noopener nofollow" target="_blank">PHP</a> und ist freie Software, kann also zu jedem Zweck kostenlos genutzt werden. Es wird betreut von und gehört der Firma <a href="https://automattic.com/" rel="noopener nofollow" target="_blank">Automattic</a>. Insbesondere erleichtert WordPress die Verwaltung und die hierarchische Einordnung von Beiträge und Multimedia-Datei, bietet Kommentarfunktionen und zahlreiche Erweiterungen. Das macht es grob gesagt zu einem Content Management System (CMS), das sich extrem variabel einsetzen lässt.</p><h2>Dein Start ins WordPress</h2><p> Bei der Installation rühmen sich die Entwickler damit, dass ein unerfahrener Nutzer nach weniger als 5 Minuten alle notwendigen Schritte abgeschlossen hat. Du solltest noch knapper planen. Dein Provider hält im Normalfall mit einem Knopfdruck ein funktionierendes WordPress parat. Zeitgemäß als verschlüsselte Seite, also mit https am Anfang. Du startest damit direkt im Backend. Das ist im Grunde der Regieraum Deiner neuen Website. Alle Inhalte stellst Du hier ein und bestimmst ebenfalls, wie das Frontend aussieht. Das sehen die Besucher der Website. Um bei der Metapher zu bleiben, ist dies die Bühne.</p><h3>Von Formen und Farben</h3><p> Im Backend von WordPress wird Dir eine breite Palette an Werkzeugen geboten, die eine Gestaltung ganz nach Deinen Wünschen zulassen. Darin liegen wahrscheinlich auch der Erfolg und die Popularität von WordPress begründet. Mit den PlugIns kann fast jede denkbare Funktion integriert werden. Dafür suchst Du das gewünschte PlugIn aus, installierst und aktivierst es. Ähnlich leicht geht das Entfernen desgleichen aus WordPress vonstatten. Verwaltet und gesteuert werden die neuen Funktionen in der linken Seitenleiste.</p><p>Ein zweiter entscheidender Punkt ist die Variabilität im Design. Mit den sogenannten Themes bestimmst Du das Erscheinungsbild der Website. Hier wird ein Filter nach verschiedenen Kriterien geboten, unter anderem nach der Anzahl der Spalten, also ob im Frontend beispielsweise Menüleisten zu sehen sein sollen. Die Auswahl an Themes, unter denen Du wählen kannst, ist kostenlos. Selbstverständlich hat sich rund um diesen optisch so wichtigen Punkt ein ganzer Industriezweig entwickelt, der Dir noch einmal wesentlich mehr Spielraum eröffnet. Finanziell befinden wir uns hier meist im mittleren zweistelligen Bereich. Der große Vorteil, der damit einhergeht, sind verschiedene Services und Hilfestellungen, die Du hier teilweise gleich mit erwirbst oder abonnieren kannst.</p><h3>Noch ein paar feine Unterschiede</h3><p> Dein WordPress kennt Seiten, Beiträge und Medien. Seiten sind – ziemlich logisch – die Startseite, Kategorieseiten, das Impressum und alles Vergleichbare. Zu den Beiträgen zählen Deine Blogartikel, Podcast-Episoden und so weiter. Diese können einzelnen oder mehreren Kategorien zugeordnet werden, um zu bestimmen, wo diese zu finden sind. Auch ein Zeitpunkt zur Veröffentlichung kann festgelegt werden, damit turnusmäßig neue Inhalte erscheinen. In den Medien schließlich finden sich alle Bilder, PDF-Dokumente, MP3s, die Du für die Gestaltung der Website oder zum Download benötigst.</p><p>Ein paar wichtige Sicherheitshinweise zum Schutz von WordPress und zusätzliche Anmerkungen bekommst Du im Podcast.</p><p> </p><p>Und nun schnapp Dir Dein WordPress, spiel damit herum und hab Spaß dabei!</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/was-ist-wordpress/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=was-ist-wordpress" rel="nofollow" target="_blank">12 Was ist WordPress?</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

12 Was ist WordPress?

Heute machen wir Dein neues WordPress fertig zum Anfangen.  Eine ganze Reihe Standard Einstellungen dürfen gemacht werden. Alles nicht schlimm, und doch gern vergessen. Deswegen hier eine Zusammenfassung, sortiert nach den Punkten im WordPress Menü:Dein Einstieg in WordPress Die Installation ist abgeschlossen, Du hast Dich zunächst einmal umgeschaut und Dir einen Überblick über die einzelnen Sektionen von WordPress verschafft, dann fehlt nicht mehr viel. Mit ein paar Veränderungen kannst Du die Einstellungen an die Bedürfnisse eines Podcasts anpassen. Darüber hinaus lässt sich Deine Arbeit im WordPress vereinfachen und sicherer gestalten.Ein paar Klicks für die Sicherheit Dein frisches WordPress steht in jedem Bereich auf Standard. Dementsprechend lautet auch Dein Benutzername Administrator. Dieses leicht zu erratende Wort schmälert die Sicherheit. Der erste Schritt führt Dich deshalb zum Menüpunkt „Benutzer“. Hier richtest Du einen Nutzer ein, gibst diesem einen langen Namen und ein richtig kompliziertes Passwort. Nicht vergessen: Administrator-Rechte vergeben. Hierüber meldest Du Dich danach neu an und verteilst an den vorherigen Account am besten ein noch unmöglicheres Passwort. Zum Verwalten dieser Zeichenfolgen empfiehlt sich ein Manager wie KeePass. Damit ist der Zugriff auf WordPress angemessen gesichert. Es folgt das Erstellen zweier entscheidender Elemente. Unter „Beiträge“ wählst Du eine neue Kategorie und nennst diese passenderweise „Podcast“. Im Anschluss folgt unter „Seiten“ Deine Startseite, die Du im Idealfall gleich so bezeichnest und mit Text fühlst, egal mit welchem, Hauptsache ohne Copyright. Die Grundlage für die folgenden Konfigurationen ist jetzt gelegt. Unter „Einstellungen“ geht es nun an die Feinjustierung. In allgemeinen Admin-Einstellungen wirfst Du als Erstes einen Blick auf die Webadresse. Steht dort statt „https“ lediglich „http“, dann ändere das so schnell wie möglich oder sorge dafür, dass Dein Provider handelt. Es gilt mittlerweile als allgemein üblich, zu verschlüsseln und deshalb solltest auch Du von vornherein so verfahren. Zudem ist es ratsam, auf dieser Seite einzustellen, dass sich nicht jeder auf Deinem WordPress registrieren kann. Das sollte im Normalfall bereits so sein. Kontrolliere zur Sicherheit aber, dass dieser Haken bei Mitgliedschaft tatsächlich nicht gesetzt ist.Inhaltspflege Bei den Einstellungen findest Du weiterhin den Punkt „Schreiben“. Neben der Formatierung, die zum Beispiel die Umwandlung von Emoticons bestimmt, kann das Standardformat Deiner neuen Beiträge festgelegt werden. Hier soll einmal ein Podcast entstehen, folgerichtig wählst Du als Kategorie die soeben erstellte mit Namen „Podcast“ aus und setzt als Format „Audio“. Im anderen wichtigen Menüpunkt „Lesen“ wird das Erscheinungsbild für die Besuchern eingestellt. Als statische Seite, die bei Eingabe Deines Stammadresse auftaucht, wählst Du die gerade geschaffene Startseite. Hier lässt sich grundlegend jede Deiner Seiten auswählen, ans Herz sei Dir jedoch die tatsächliche Startseite gelegt. Eine andere Art von Besuchern sind Suchmaschinen, die wissen wollen, was auf Deiner Webpräsenz zu finden ist. Hierzu muss der Haken bei der Sichtbarkeit für Suchmaschinen unbedingt raus sein. Ansonsten wird Dein Inhalt nicht aufgenommen und Du bleibst unsichtbar. Das entspricht in etwa dem Gegenteil dessen, was jeder mit seiner Website erreichen will. Noch ein gewichtiger Punkt zum Thema Suchmaschinen sind die Permalinks. Google zum Beispiel schaut sich stets, neben vielem anderem, die URLs an. Wenn Dein Permalink, also die Adresse zum jeweiligen Beitrag, dessen Überschrift enthält und nicht nur eine krude Zeichenfolge ist, verrät dies der Suchmaschine sofort, was hier zu finden ist. Deine Besucher, die Dich in der Regel via Google suchen, wissen es dann auch.Wo Du weitere Stellschrauben findest und welche Einstellungen wann sinnvoll sind, bespreche in der Episode.Hab eine gute ZeitDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 13 WordPress startklar machen erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute machen wir Dein neues WordPress fertig zum Anfangen.<br/> <br/> Eine ganze Reihe Standard Einstellungen dürfen gemacht werden. Alles nicht schlimm, und doch gern vergessen. Deswegen hier eine Zusammenfassung, sortiert nach den Punkten im WordPress Menü:</p><h2>Dein Einstieg in WordPress</h2><p> Die Installation ist abgeschlossen, Du hast Dich zunächst einmal umgeschaut und Dir einen Überblick über die einzelnen Sektionen von WordPress verschafft, dann fehlt nicht mehr viel. Mit ein paar Veränderungen kannst Du die Einstellungen an die Bedürfnisse eines Podcasts anpassen. Darüber hinaus lässt sich Deine Arbeit im WordPress vereinfachen und sicherer gestalten.</p><h3>Ein paar Klicks für die Sicherheit</h3><p> Dein frisches WordPress steht in jedem Bereich auf Standard. Dementsprechend lautet auch Dein Benutzername Administrator. Dieses leicht zu erratende Wort schmälert die Sicherheit. Der erste Schritt führt Dich deshalb zum Menüpunkt „Benutzer“. Hier richtest Du einen Nutzer ein, gibst diesem einen langen Namen und ein richtig kompliziertes Passwort. Nicht vergessen: Administrator-Rechte vergeben. Hierüber meldest Du Dich danach neu an und verteilst an den vorherigen Account am besten ein noch unmöglicheres Passwort. Zum Verwalten dieser Zeichenfolgen empfiehlt sich ein Manager wie KeePass. Damit ist der Zugriff auf WordPress angemessen gesichert.<br/> Es folgt das Erstellen zweier entscheidender Elemente. Unter „Beiträge“ wählst Du eine neue Kategorie und nennst diese passenderweise „Podcast“. Im Anschluss folgt unter „Seiten“ Deine Startseite, die Du im Idealfall gleich so bezeichnest und mit Text fühlst, egal mit welchem, Hauptsache ohne Copyright.<br/> Die Grundlage für die folgenden Konfigurationen ist jetzt gelegt. Unter „Einstellungen“ geht es nun an die Feinjustierung.<br/> In allgemeinen Admin-Einstellungen wirfst Du als Erstes einen Blick auf die Webadresse. Steht dort statt „https“ lediglich „http“, dann ändere das so schnell wie möglich oder sorge dafür, dass Dein Provider handelt. Es gilt mittlerweile als allgemein üblich, zu verschlüsseln und deshalb solltest auch Du von vornherein so verfahren.<br/> Zudem ist es ratsam, auf dieser Seite einzustellen, dass sich nicht jeder auf Deinem WordPress registrieren kann. Das sollte im Normalfall bereits so sein. Kontrolliere zur Sicherheit aber, dass dieser Haken bei Mitgliedschaft tatsächlich nicht gesetzt ist.</p><h3>Inhaltspflege</h3><p> Bei den Einstellungen findest Du weiterhin den Punkt „Schreiben“. Neben der Formatierung, die zum Beispiel die Umwandlung von Emoticons bestimmt, kann das Standardformat Deiner neuen Beiträge festgelegt werden. Hier soll einmal ein Podcast entstehen, folgerichtig wählst Du als Kategorie die soeben erstellte mit Namen „Podcast“ aus und setzt als Format „Audio“.<br/> Im anderen wichtigen Menüpunkt „Lesen“ wird das Erscheinungsbild für die Besuchern eingestellt. Als statische Seite, die bei Eingabe Deines Stammadresse auftaucht, wählst Du die gerade geschaffene Startseite. Hier lässt sich grundlegend jede Deiner Seiten auswählen, ans Herz sei Dir jedoch die tatsächliche Startseite gelegt.<br/> Eine andere Art von Besuchern sind Suchmaschinen, die wissen wollen, was auf Deiner Webpräsenz zu finden ist. Hierzu muss der Haken bei der Sichtbarkeit für Suchmaschinen unbedingt raus sein. Ansonsten wird Dein Inhalt nicht aufgenommen und Du bleibst unsichtbar. Das entspricht in etwa dem Gegenteil dessen, was jeder mit seiner Website erreichen will. Noch ein gewichtiger Punkt zum Thema Suchmaschinen sind die Permalinks. Google zum Beispiel schaut sich stets, neben vielem anderem, die URLs an. Wenn Dein Permalink, also die Adresse zum jeweiligen Beitrag, dessen Überschrift enthält und nicht nur eine krude Zeichenfolge ist, verrät dies der Suchmaschine sofort, was hier zu finden ist. Deine Besucher, die Dich in der Regel via Google suchen, wissen es dann auch.</p><p>Wo Du weitere Stellschrauben findest und welche Einstellungen wann sinnvoll sind, bespreche in der Episode.</p><p>Hab eine gute Zeit</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/wordpress-startklar-machen/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=wordpress-startklar-machen" rel="nofollow" target="_blank">13 WordPress startklar machen</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

13 WordPress startklar machen

WordPress ist über PlugIns fast beliebig erweiterbar und anpassbar. Heute beschreibe ihc vier Perlen unter den WordPress PlugInsIn Deinem fertig konfigurierten WordPress kannst Du im Grunde unmittelbar loslegen. Noch lässt es sich jedoch mit einem Auto ohne Gurte, Dach, Licht und Versicherung vergleichen. Das Fahren an sich funktioniert, keine Frage, aber es empfiehlt sich nur bedingt. Deshalb bekommst Du hier vier Empfehlungen für PlugIns von mir, auf die Du nicht verzichten solltest.UpdraftPlus Backup für alleMit jeder Veränderung Deiner Konfiguration oder einem tieferen Eingriff in Dein WordPress läufst Du Gefahr irgendetwas irreparabel zu beschädigen. Im Normalfall passiert das natürlich nicht. Wenn doch, dann ist es gut, UpdraftPlus installiert zu haben. Der wichtigste Punkt bei der Einrichtung des Ganzen ist ein sinnvoller Zeitplan. UpdraftPlus geht automatisch ans Werk, wenn es weiß, was wann und wohin gesichert werden muss. Gerade bei Deiner Datenbank, in welcher sich zum Beispiel alle Deine Beiträge befinden, empfiehlt sich eine tägliche Sicherung, bei der Du zumindest die komplette letzte Woche vorsorglich aufbewahrst. So wird verhindert, dass Du einen Fehler zu spät entdeckst und nur noch mit defekten Sicherungen dastehst. Der viel wesentlicher Nutzen von UpdraftPlus liegt in der Erweiterbarkeit desselben. Es musst nicht einmal die professionelle Version für eine jährliche Gebühr sein. Einzelne Zusatzfunktionen lassen sich separat kaufen. Hier ragt die Migrator Erweiterung heraus. Die kopiert Dir dein aktuelles WordPress regelmäßig in Deine Testumgebung, sodass Du dort ohne Auswirkungen auf Dein laufendes System Neues ausprobieren kannst.iThemes Security Lücken stopfenWeil WordPress derart populär ist, lohnt sich bei einem gehörigen Maß an krimineller Energie die Suche nach Lücken. Ein solcher Angriff richtet sich fast nie gegen Dich persönlich. Das Risiko, dass diese willkürlichen Aktionen Erfolg haben, solltest Du aber selbstverständlich so gering wie möglich halten. Als hierfür probates Mittel hat sich iThemes Security erwiesen. Es erhöht die Sicherheit Deines WordPress‘ unter anderem mit einigen Verbesserungen bereits während der Anmeldeprozedur. Die Basisversion lässt sich kostenfrei nutzen.Yoast SEO Leuchtreklame an!Damit Dich diejenigen finden, die Dich finden sollen, muss Dich auch eine Suchmaschine finden können. Das Schlagwort: SEO. Das PlugIn dazu: Yoast SEO. Das schaut nicht nur nach der passenden Menge an Keywords, sondern kümmert sich sehr weitreichend darum, dass Du wahrgenommen wirst. So erklärt sich auch den Erfolg der freien Variante dieser Erweiterung. Es legt beispielsweise eine Sitemap an und sorgt allgemein dafür, dass Deine Website auch für die Robots, die Google ausschickt, gut aussieht. Zusätzlich gibt Yoast Dir Tipps, wie Du Texte für Suchmaschine und menschliche Leser besser gestalten kannst.Antispam Bee Spam muss draußen bleibenWenn Dein Blog oder Podcast mit der Kommentarfunktion versehen ist, wirst Du beinahe zwangsläufig irgendwann Spam darin finden. Das bedeutet schlicht und ergreifend eine völlig unnötigen Mehraufwand bei der Kontrolle der Einträge vor einer endgültigen Veröffentlichung. Antispam Bee erspart Dir dies und arbeitet dabei datenschutzkonform. Ein Thema, dass keinesfalls unter den Tisch fallen sollte und doch bei vielen vergleichbaren PlugIns genau dort landet.Mit diesen vier in der Grundausstattung frei verwendbaren PlugIns ist Dein WordPress fertig konfiguriert.Weitere Details und warum das beliebte JetPack von Automattic hier nicht gelistet ist, bespreche ich in der Episode. Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 14 Vier unverzichtbare WordPress PlugIns erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>WordPress ist über PlugIns fast beliebig erweiterbar und anpassbar. Heute beschreibe ihc vier Perlen unter den WordPress PlugIns</p><p>In Deinem fertig konfigurierten WordPress kannst Du im Grunde unmittelbar loslegen. Noch lässt es sich jedoch mit einem Auto ohne Gurte, Dach, Licht und Versicherung vergleichen. Das Fahren an sich funktioniert, keine Frage, aber es empfiehlt sich nur bedingt. Deshalb bekommst Du hier vier Empfehlungen für PlugIns von mir, auf die Du nicht verzichten solltest.</p><h2><a href="https://updraftplus.com/" rel="nofollow" target="_blank">UpdraftPlus</a></h2><p> Backup für alle</p><p>Mit jeder Veränderung Deiner Konfiguration oder einem tieferen Eingriff in Dein WordPress läufst Du Gefahr irgendetwas irreparabel zu beschädigen. Im Normalfall passiert das natürlich nicht. Wenn doch, dann ist es gut, UpdraftPlus installiert zu haben. Der wichtigste Punkt bei der Einrichtung des Ganzen ist ein sinnvoller Zeitplan. UpdraftPlus geht automatisch ans Werk, wenn es weiß, was wann und wohin gesichert werden muss. Gerade bei Deiner Datenbank, in welcher sich zum Beispiel alle Deine Beiträge befinden, empfiehlt sich eine tägliche Sicherung, bei der Du zumindest die komplette letzte Woche vorsorglich aufbewahrst. So wird verhindert, dass Du einen Fehler zu spät entdeckst und nur noch mit defekten Sicherungen dastehst.<br/> Der viel wesentlicher Nutzen von UpdraftPlus liegt in der Erweiterbarkeit desselben. Es musst nicht einmal die professionelle Version für eine jährliche Gebühr sein. Einzelne Zusatzfunktionen lassen sich separat kaufen. Hier ragt die Migrator Erweiterung heraus. Die kopiert Dir dein aktuelles WordPress regelmäßig in Deine Testumgebung, sodass Du dort ohne Auswirkungen auf Dein laufendes System Neues ausprobieren kannst.</p><h2><a href="https://ithemes.com/" rel="nofollow" target="_blank">iThemes Security</a></h2><p> Lücken stopfen</p><p>Weil WordPress derart populär ist, lohnt sich bei einem gehörigen Maß an krimineller Energie die Suche nach Lücken. Ein solcher Angriff richtet sich fast nie gegen Dich persönlich. Das Risiko, dass diese willkürlichen Aktionen Erfolg haben, solltest Du aber selbstverständlich so gering wie möglich halten. Als hierfür probates Mittel hat sich iThemes Security erwiesen. Es erhöht die Sicherheit Deines WordPress‘ unter anderem mit einigen Verbesserungen bereits während der Anmeldeprozedur. Die Basisversion lässt sich kostenfrei nutzen.</p><h2><a href="https://yoast.com/wordpress/plugins/seo/" rel="nofollow" target="_blank">Yoast SEO</a></h2><p> Leuchtreklame an!</p><p>Damit Dich diejenigen finden, die Dich finden sollen, muss Dich auch eine Suchmaschine finden können. Das Schlagwort: SEO. Das PlugIn dazu: Yoast SEO. Das schaut nicht nur nach der passenden Menge an Keywords, sondern kümmert sich sehr weitreichend darum, dass Du wahrgenommen wirst. So erklärt sich auch den Erfolg der freien Variante dieser Erweiterung. Es legt beispielsweise eine Sitemap an und sorgt allgemein dafür, dass Deine Website auch für die Robots, die Google ausschickt, gut aussieht. Zusätzlich gibt Yoast Dir Tipps, wie Du Texte für Suchmaschine und menschliche Leser besser gestalten kannst.</p><h2><a href="http://pluginkollektiv.github.io/antispam-bee/" rel="nofollow" target="_blank">Antispam Bee</a></h2><p> Spam muss draußen bleiben</p><p>Wenn Dein Blog oder Podcast mit der Kommentarfunktion versehen ist, wirst Du beinahe zwangsläufig irgendwann Spam darin finden. Das bedeutet schlicht und ergreifend eine völlig unnötigen Mehraufwand bei der Kontrolle der Einträge vor einer endgültigen Veröffentlichung. Antispam Bee erspart Dir dies und arbeitet dabei datenschutzkonform. Ein Thema, dass keinesfalls unter den Tisch fallen sollte und doch bei vielen vergleichbaren PlugIns genau dort landet.</p><p>Mit diesen vier in der Grundausstattung frei verwendbaren PlugIns ist Dein WordPress fertig konfiguriert.</p><p>Weitere Details und warum das beliebte JetPack von Automattic hier nicht gelistet ist, bespreche ich in der Episode.</p><p> </p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/4-unverzichtbare-wordpress-plugins/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=4-unverzichtbare-wordpress-plugins" rel="nofollow" target="_blank">14 Vier unverzichtbare WordPress PlugIns</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

14 Vier unverzichtbare WordPress PlugIns

Heute widmen wir uns dem WordPRess Theme. Es definiert, wie Dein WordPress aussieht und welche Funktionen es hat.Es geht darum, dir einen Überblick zu den verschiedenen WordPress Themes zu geben. Wie wählst du das richtige Theme aus, was eignet sich für Einsteiger und welchen Sinn haben Themes überhaupt.Grundsätzliches zu WordPress Themes Trennt Inhalt von Optischem  Beliebig viele Themes verfügbar  individuell gestaltbar  Über folgende Klicks kommst du zu den Themes: WordPress Admin → Design → Themes hinzufügenIch empfehle für Einsteiger Twenty Seventeen. Klick einfach auf „aktivieren“ und dann schau dich um. Bestenfalls erstellst du Seiten und Beiträge und schaust dir an, was das WordPress Theme mit deinen Inhalten macht. Über Design → Customizer kommst du in einen Editor über den du Einstellungen zu Farben, Schriftarten etc. vornehmen kannst.Freie Themes vs. Pro Themes Grade für den Anfang empfehle ich dir freie Themes. Hier kannst du dich ausprobieren und ein Gefühl für die Arbeit an Webseiten entwickeln. Nach etwa einem Jahr lohnt sich meiner Meinung nach die Anschaffung eines Pro Themes.Vorteile von Pro Themes Große und professionelle Themes sind auf deine Anforderungen zugeschnitten. Du kannst viele Dinge anpassen, daher solltest du nicht zu sehr auf enthaltene Bilder achten, sondern mehr auf Funktionalität. Schau dir im Netz am besten das Demo an, damit du eine Vorstellung bekommst, wie das Theme laufen wird.Einige der ganz großen Themes sind: Avada  Divi  X  The CORE  Der Zeitfaktor Klar sollte dir auch sein, dass ein Pro Theme Einarbeitung erfordert. Bei den freien und meisst einfacheren Themes kommst du relativ locker durch und hast in kurzer Zeit eine Webseite aufgebaut. Die großen Pro Themes sind mächtig und wollen beherrscht werden. Mehrere intensive Tage solltest Du immer einplanen.So installierst du ein Pro Theme: Die bezahlten Themes lädst Du Dir von der Herstellerwebsite herunter. Sämtliche großen Anbieter beschreiben Dir auch den Installations-Prozess.Und die meisten bieten Dir auch noch sogenannten Demo Content an: Inhalte, die Dein neues Theme gleich genauso aussehen lassen, wie in der Demo. So startest Du nicht bei null und kannst sehen, mit welchen Mitteln welcher Effekt gemacht wurde.Hier einige Anbieter und populäre Pro Themes:Schau dich im Netz einfach um! Achte beim Surfen darauf welche WordPress Seiten dir gefallen, um dir selbst eine Orientierung zu geben. Gute Quellen sind: aThemes  Themeforest  Elegant Themes  Nächste Woche geht es um die Optik, ich erzähle dir ein paar Dinge zum Design von Webseiten. Bis dahin!Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 15 WordPress neue Kleider erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute widmen wir uns dem WordPRess Theme. Es definiert, wie Dein WordPress aussieht und welche Funktionen es hat.</p><p></p><p>Es geht darum, dir einen Überblick zu den verschiedenen <strong>WordPress Themes</strong> zu geben. Wie wählst du das richtige Theme aus, was eignet sich für Einsteiger und welchen Sinn haben Themes überhaupt.</p><h3>Grundsätzliches zu WordPress Themes</h3><p></p><ul><p></p> <li>Trennt Inhalt von Optischem</li> <p></p> <li>Beliebig viele Themes verfügbar</li> <p></p> <li>individuell gestaltbar</li> <p> </p></ul><p></p><h3>Über folgende Klicks kommst du zu den Themes:</h3><p> WordPress Admin → Design → Themes hinzufügen</p><p>Ich empfehle für Einsteiger <a href="https://srd.wordpress.org/themes/twentyseventeen/" rel="noopener nofollow" target="_blank">Twenty Seventeen</a>. Klick einfach auf „aktivieren“ und dann schau dich um. Bestenfalls erstellst du Seiten und Beiträge und schaust dir an, was das WordPress Theme mit deinen Inhalten macht. Über <strong>Design → Customizer</strong> kommst du in einen <strong>Editor</strong> über den du Einstellungen zu Farben, Schriftarten etc. vornehmen kannst.</p><h3>Freie Themes vs. Pro Themes</h3><p> Grade für den Anfang empfehle ich dir <strong>freie Themes.</strong> Hier kannst du dich ausprobieren und ein Gefühl für die Arbeit an Webseiten entwickeln.<br/> Nach etwa einem Jahr lohnt sich meiner Meinung nach die Anschaffung eines Pro Themes.</p><h3>Vorteile von Pro Themes</h3><p> Große und professionelle Themes sind auf <strong>deine Anforderungen</strong> zugeschnitten. Du kannst viele Dinge anpassen, daher solltest du nicht zu sehr auf enthaltene Bilder achten, sondern mehr auf <strong>Funktionalität.</strong> Schau dir im Netz am besten das Demo an, damit du eine Vorstellung bekommst, wie das Theme laufen wird.</p><p>Einige der ganz großen Themes sind:</p><ul><p></p> <li><a href="https://avada.theme-fusion.com" rel="nofollow" target="_blank">Avada</a></li> <p></p> <li><a href="https://www.elegantthemes.com/gallery/divi/" rel="nofollow" target="_blank">Divi</a></li> <p></p> <li><a href="https://theme.co/x/" rel="nofollow" target="_blank">X</a></li> <p></p> <li><a href="https://themeforest.net/item/the-core-multipurpose-wordpress-theme/13830649" rel="nofollow" target="_blank">The CORE</a></li> <p> </p></ul><p></p><h3>Der Zeitfaktor</h3><p> Klar sollte dir auch sein, dass ein Pro Theme Einarbeitung erfordert. Bei den freien und meisst einfacheren Themes kommst du relativ locker durch und hast in kurzer Zeit eine Webseite aufgebaut. Die großen Pro Themes sind mächtig und wollen beherrscht werden. Mehrere intensive Tage solltest Du immer einplanen.</p><h3>So installierst du ein Pro Theme:</h3><p> Die bezahlten Themes lädst Du Dir von der Herstellerwebsite herunter. Sämtliche großen Anbieter beschreiben Dir auch den Installations-Prozess.</p><p>Und die meisten bieten Dir auch noch sogenannten Demo Content an: Inhalte, die Dein neues Theme gleich genauso aussehen lassen, wie in der Demo. So startest Du nicht bei null und kannst sehen, mit welchen Mitteln welcher Effekt gemacht wurde.</p><p><strong>Hier einige Anbieter und populäre Pro Themes:</strong></p><p>Schau dich im Netz einfach um! Achte beim Surfen darauf welche WordPress Seiten dir gefallen, um dir selbst eine Orientierung zu geben. Gute Quellen sind:</p><ul><p></p> <li><a href="https://athemes.com/" rel="nofollow" target="_blank">aThemes</a></li> <p></p> <li><a href="https://themeforest.net/category/wordpress" rel="nofollow" target="_blank">Themeforest</a></li> <p></p> <li><a href="https://www.elegantthemes.com/" rel="nofollow" target="_blank">Elegant Themes</a></li> <p> </p></ul><p></p><p>Nächste Woche geht es um die Optik, ich erzähle dir ein paar Dinge zum Design von Webseiten.</p><p> </p><p>Bis dahin!</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/wordpress-neue-kleider/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=wordpress-neue-kleider" rel="nofollow" target="_blank">15 WordPress neue Kleider</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

15 WordPress neue Kleider

Du brauchst eine Webseite. Nur… Warum eigentlich? Ich glaube, Websites haben einen anderen Zweck, als Du vielleicht glaubst.Ich kann vier Arten von Webseiten sehen: Image Webseiten  Shops, wie Amazon oder Zalando  Funktionswebseiten, wie Slack oder natürlich Facebook  Nachrichtenseiten, wie Spiegel Online oder Heise  Die einzelnen Arten erläutere ich in der Episode und die allermeisten Webseiten sind ein Mix aus diesen vier Arten.Um nun zum eigentlichen Zweck Deiner Webseite zu kommen gehe ich nochmal zu den Episoden 008 und 009 zurück, zurCustomer JourneyIch habe sie für mich in fünf Schritten definiert: Der Mensch nimmt Dich wahr  Bleibt bei Dir (wird Folger)  Will Dich kennenlernen (wird Interessent)  Bleib in Kontakt (wird Fan)  Kauft Dich (wird Freund)  Deine Webseite ist für den Schritt 1 unerlässlich. Und Dein Podcast oder auch Dein Blog folgen der Idee der Nachrichtenwebseiten. Du willst Deinen Lesern regelmäßig neuen, guten Content anbieten, so dass diese regelmäßig wiederkommen.Das ProblemVor allem willst Du aber selber die Möglichkeit haben, mit Deiner Hörerin, mit Deinem Leser in Kontakt zu treten. Ansonsten hast Du die gute Chance, das Du von ihrem Radar verschwindest. Das Leben bietet andere, spanende Gelegenheiten, Aufmerksamkeit wird abgezogen.Deine EntscheidungDu entscheidest Dich strategisch, auf welchem Weg Du mit Deinen Folgern kommunizieren willst. Das kann Facebook sein, das kann Slack, Instagram was-auch-immer sein. Oder das kann E-Mail sein.Eine LösungIn jedem Fall ist der Hauptzweck Deiner Webseite, dass Deine passiven Leser Dir einen Weg geben, auf dem Du mit ihnen aktiv kommunizieren kannst.Nur so kannst Du dauerhaft mit ihnen in Kontakt treten. Nur so kannst Du es steuern, wie Du Vertrauen zu ihnen aufbaust und sie weiter durch die Customer Journey begleiten. Alles andere ist Zufall. Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 16 Der wirkliche Zweck Deiner Website erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Du brauchst eine Webseite. Nur… Warum eigentlich? Ich glaube, Websites haben einen anderen Zweck, als Du vielleicht glaubst.</p><p>Ich kann vier Arten von Webseiten sehen:</p><ul><p></p> <li>Image Webseiten</li> <p></p> <li>Shops, wie Amazon oder Zalando</li> <p></p> <li>Funktionswebseiten, wie Slack oder natürlich Facebook</li> <p></p> <li>Nachrichtenseiten, wie Spiegel Online oder Heise</li> <p> </p></ul><p><br>Die einzelnen Arten erläutere ich in der Episode und die allermeisten Webseiten sind ein Mix aus diesen vier Arten.</p><p>Um nun zum eigentlichen Zweck Deiner Webseite zu kommen gehe ich nochmal zu den <a href="https://podcast-machen.de/die-5-schritte-deines-hoerers/" rel="nofollow" target="_blank">Episoden 008</a> und <a href="https://podcast-machen.de/die-5-schritte-deines-hoerers-teil-2/" rel="nofollow" target="_blank">009</a> zurück, zur</p><h2>Customer Journey</h2><p><br>Ich habe sie für mich in fünf Schritten definiert:</p><ol><p></p> <li>Der Mensch nimmt Dich wahr</li> <p></p> <li>Bleibt bei Dir (wird Folger)</li> <p></p> <li>Will Dich kennenlernen (wird Interessent)</li> <p></p> <li>Bleib in Kontakt (wird Fan)</li> <p></p> <li>Kauft Dich (wird Freund)</li> <p> </p></ol><p><br>Deine Webseite ist für den Schritt 1 unerlässlich. Und Dein Podcast oder auch Dein Blog folgen der Idee der Nachrichtenwebseiten. Du willst Deinen Lesern regelmäßig neuen, guten Content anbieten, so dass diese regelmäßig wiederkommen.</p><h2>Das Problem</h2><p><br>Vor allem willst Du aber selber die Möglichkeit haben, mit Deiner Hörerin, mit Deinem Leser in Kontakt zu treten. Ansonsten hast Du die gute Chance, das Du von ihrem Radar verschwindest. Das Leben bietet andere, spanende Gelegenheiten, Aufmerksamkeit wird abgezogen.</p><h2>Deine Entscheidung</h2><p><br>Du entscheidest Dich strategisch, auf welchem Weg Du mit Deinen Folgern kommunizieren willst. Das kann Facebook sein, das kann Slack, Instagram was-auch-immer sein. Oder das kann E-Mail sein.</p><h2>Eine Lösung</h2><p><br>In jedem Fall ist der Hauptzweck Deiner Webseite, dass Deine passiven Leser Dir einen Weg geben, auf dem Du mit ihnen aktiv kommunizieren kannst.</p><p>Nur so kannst Du dauerhaft mit ihnen in Kontakt treten. Nur so kannst Du es steuern, wie Du Vertrauen zu ihnen aufbaust und sie weiter durch die Customer Journey begleiten. Alles andere ist Zufall.</p><p> </p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/der-wirkliche-zweck-deiner-website/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=der-wirkliche-zweck-deiner-website" rel="nofollow" target="_blank">16 Der wirkliche Zweck Deiner Website</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

16 Der wirkliche Zweck Deiner Website

Heute geht es darum, wie du deine Webseite designen solltest und welche Punkte wichtig sind.Gutes Design ist machbar! Du musst nicht unbedingt Profis damit beauftragen, obwohl das ab einer gewissen Größe eine gute Idee sein kann. Design besteht aus den fünf „F“, die ich hier jetzt im Folgenden bespreche.Die wichtigste Botschaft sei gleich am Anfang verraten: Denk über Dein Design nach, bevor Du loslegst. Lass es nicht zufällig entstehen, beschäftige Dich mit jedem einzelnen „F“ und schreib Dir die Ergebnisse in einen kleinen Design Guide.Webseite designen mit den fünf „F“FarbeFarben wirken. Wir haben Assoziationen damit, sie wecken Erinnerungen. Einen tollen Überblick sowohl über die Assoziationen, als auch über den Einsatz von Farbe, findest Du in diesem großartigen Beitrag von Martin Hahn. Generell gilt es, bei jeder Komponente guten Designs: „Weniger ist mehr“. Du brauchst mindestens eine Hintergrund- und eine Schriftfarbe sowie eine Aktzentfarbe, die die Aufmerksamkeit auf  Buttons oder besondere Hinweise lenkt.Am Beispiel hier sieht das so aus: Hintergrund: anthrazit #1D1D1D, mit Variationen in #1A1A1A und #202020 Schrift: Lichtgrau #fF3F3F3 Aktzentfarbe 1: Dunkelblau #24387F Aktzentfarbe 2: Gold #FBAD18 Ein toller Start auf Deiner Reise zur perfekten Farbe ist Paletton.com. Dort kannst Du Dir Deine Farben aussuchen und davon gleich diverse Schattierungen erzeugen.Damit geht es dann zu Adobe, um dort die dazu passenden Farben auszusuchen. Suche dir deine Farben nach dem aus, was dir gefällt. Mach dir vorher aber einfach ein paar Gedanken, damit es am Ende kein Chaos gibt.FontBeim Thema Webseite designen stellt sich auch die Frage nach den Fonts, bzw. Zeichensätzen. Du kannst Easy Google Fonts in WordPress einbinden. Manchmal ist das auch schon vorab in Deinem Theme dabei. Auch hier gilt wieder: Fonts haben eine Wirkung. Dein Font sollte zu Deinem Webseiten Inhalt passen. Zumindest einigermaßen. Vermeide bspw. Schnörkelschriften für seriöse Webinhalte.Ich rate dir: Fang an und probiere aus, was passt!FotoWebseiten designen bedeutet auch, Fotos nutzen. Allerdings kommt es drauf an, denn wie Du vermutlich schon bemerkt hast, habe ich hier keine Fotos zu den Artikeln. Also Fotos JA oder Nein, ist auch wieder ganz nach deinem Geschmack.Falls JA zu Fotos, hier einige Tipps.Es gibt sogenannte Stockfotos auf bspw. Pixabay, Unsplash etc. Vorteile: Die *meisten dieser Bilder kannst Du frei nutzen, ohne den Autor zu nennen.Nachteile: Die Fotos werden häufig auf Webseiten verwendet und sind dadurch einfach nichts Aufregendes mehr.*ACHTUNG: Lies die Linzensvereinbarung! Teilweise sind die Fotos zwar digital zur freien Nutzung bereitgestellt, aber nicht für Print. Halte Ausschau nach „CC0“, diese Creative Common Lizenz besagt, dass du mit den Bildern machen kannst, was du willst und den Fotografen nicht nennen musst.Bezahldienste wie Shutterstock und BigstockHier kannst Du Bilder kaufen, die Du dann auf Deiner Webseite verwendest. Qualität und die Auswahl sind besser als bei kostenlosen Diensten. Du bekommst die Exklusivrechte am Bild allerdings nur für entsprechendes Geld.Fotos von DirDie Leute wollen Dich sehen! Leiste Dir ein professionelles Shooting und zeige Dich Deiner Community.FormenKeep it simple. Bleib bei einer Form, gestalte Deine Bilder und Buttons einheitlich. Ansonsten gibt es irgendwie Chaos auf der Webseite, wenn jeder Button und jedes Bild anders aussieht.FunktionToll aussehen und nicht funktionieren - bringt's nicht. Funktionieren und doof aussehen auch nicht. Denke beim Webseite designen auch daran, dass Deine Seite funktional ist und zum Design passt.Beste GrüßeDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 17 Die fünf „F“ erfolgreichen Designs erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute geht es darum, wie du deine Webseite designen solltest und welche Punkte wichtig sind.</p><p></p><p>Gutes Design ist machbar! Du musst nicht unbedingt Profis damit beauftragen, obwohl das ab einer gewissen Größe eine gute Idee sein kann. Design besteht aus den fünf „F“, die ich hier jetzt im Folgenden bespreche.</p><p>Die wichtigste Botschaft sei gleich am Anfang verraten: Denk über Dein Design nach, bevor Du loslegst. Lass es nicht zufällig entstehen, beschäftige Dich mit jedem einzelnen „F“ und schreib Dir die Ergebnisse in einen kleinen Design Guide.</p><h2>Webseite designen mit den fünf „F“</h2><h2>Farbe</h2><p>Farben wirken. Wir haben Assoziationen damit, sie wecken Erinnerungen. Einen tollen Überblick sowohl über die Assoziationen, als auch über den Einsatz von Farbe, findest Du in diesem <a href="http://www.webdesign-journal.de/psychologische-wirkung-von-farben-farbkombinationen/" rel="noopener nofollow" target="_blank">großartigen Beitrag von Martin Hahn</a>.</p><blockquote> <p>Generell gilt es, bei jeder Komponente guten Designs:<strong> „Weniger ist mehr“</strong>.</p> </blockquote><p>Du brauchst mindestens eine Hintergrund- und eine Schriftfarbe sowie eine Aktzentfarbe, die die Aufmerksamkeit auf  Buttons oder besondere Hinweise lenkt.<br/>Am Beispiel hier sieht das so aus:</p><ul> <li>Hintergrund: <strong>anthrazit</strong> #1D1D1D, mit Variationen in #1A1A1A und #202020</li> <li>Schrift: <strong>Lichtgrau</strong> #fF3F3F3</li> <li>Aktzentfarbe 1: <strong>Dunkelblau</strong> #24387F</li> <li>Aktzentfarbe 2: <strong>Gold</strong> #FBAD18</li> </ul><p>Ein toller Start auf Deiner Reise zur perfekten Farbe ist <a href="http://paletton.com/" rel="noopener nofollow" target="_blank">Paletton.com</a>. Dort kannst Du Dir Deine Farben aussuchen und davon gleich diverse Schattierungen erzeugen.</p><p>Damit geht es dann zu <a href="https://color.adobe.com/de/create/color-wheel/" rel="noopener nofollow" target="_blank">Adobe</a>, um dort die dazu passenden Farben auszusuchen. Suche dir deine Farben nach dem aus, was dir gefällt. Mach dir vorher aber einfach ein paar Gedanken, damit es am Ende kein Chaos gibt.</p><h2>Font</h2><p>Beim Thema Webseite designen stellt sich auch die Frage nach den Fonts, bzw. Zeichensätzen. Du kannst <a href="https://srd.wordpress.org/plugins/easy-google-fonts/" rel="nofollow" target="_blank">Easy Google Fonts</a> in WordPress einbinden. Manchmal ist das auch schon vorab in Deinem Theme dabei. Auch hier gilt wieder: Fonts haben eine Wirkung. Dein Font sollte zu Deinem Webseiten Inhalt passen. Zumindest einigermaßen. Vermeide bspw. Schnörkelschriften für seriöse Webinhalte.</p><p>Ich rate dir: Fang an und probiere aus, was passt!</p><h2>Foto</h2><p>Webseiten designen bedeutet auch, Fotos nutzen. Allerdings kommt es drauf an, denn wie Du vermutlich schon bemerkt hast, habe ich hier keine Fotos zu den Artikeln. Also Fotos JA oder Nein, ist auch wieder ganz nach deinem Geschmack.</p><p>Falls JA zu Fotos, hier einige Tipps.</p><p><strong>Es gibt sogenannte Stockfotos auf bspw. <a href="https://pixabay.com" rel="nofollow" target="_blank">Pixabay</a>, <a href="https://unsplash.com" rel="nofollow" target="_blank">Unsplash</a> etc. </strong></p><p>Vorteile: Die *meisten dieser Bilder kannst Du frei nutzen, ohne den Autor zu nennen.</p><p>Nachteile: Die Fotos werden häufig auf Webseiten verwendet und sind dadurch einfach nichts Aufregendes mehr.</p><p><strong>*ACHTUNG:</strong> Lies die Linzensvereinbarung! Teilweise sind die Fotos zwar digital zur freien Nutzung bereitgestellt, aber nicht für Print. Halte Ausschau nach „CC0“, diese<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons#CC0" rel="nofollow" target="_blank"> Creative Common</a> Lizenz besagt, dass du mit den Bildern machen kannst, was du willst und den Fotografen nicht nennen musst.</p><p><strong>Bezahldienste wie <a href="https://www.shutterstock.com/de/" rel="nofollow" target="_blank">Shutterstock</a> und <a href="https://www.bigstockphoto.de" rel="nofollow" target="_blank">Bigstock</a></strong></p><p>Hier kannst Du Bilder kaufen, die Du dann auf Deiner Webseite verwendest. Qualität und die Auswahl sind besser als bei kostenlosen Diensten. Du bekommst die Exklusivrechte am Bild allerdings nur für entsprechendes Geld.</p><p><strong>Fotos von Dir</strong></p><p>Die Leute wollen Dich sehen! Leiste Dir ein professionelles Shooting und zeige Dich Deiner Community.</p><h2>Formen</h2><p>Keep it simple. Bleib bei einer Form, gestalte Deine Bilder und Buttons einheitlich. Ansonsten gibt es irgendwie Chaos auf der Webseite, wenn jeder Button und jedes Bild anders aussieht.</p><h2>Funktion</h2><p>Toll aussehen und nicht funktionieren - bringt's nicht. Funktionieren und doof aussehen auch nicht. Denke beim Webseite designen auch daran, dass Deine Seite funktional ist und zum Design passt.</p><p>Beste Grüße</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/die-5-f-erfolgreichen-designs/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=die-5-f-erfolgreichen-designs" rel="nofollow" target="_blank">17 Die fünf „F“ erfolgreichen Designs</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

17 Die fünf „F“ erfolgreichen Designs

Heute teile ich mit Dir meine Gedanken zu WordPress Themes. Es geht darum, welche Kriterien wichtig sind, damit das Theme perfekt auf Deinen Podcast abgestimmt ist.Leider trage ich einen kleinen Konflikt mit mir rum: Ich weiß, was ich will und habe es noch nicht gefunden. Im Folgenden sind meine Überlegungen aufgelistet,  die meiner Meinung nach zu einem perfekten WordPress Theme für einen Podcast gehören sollten.1. Design Ich hatte bereits erwähnt, dass keiner mehr so richtig auf Sidebars achtgibt. Meine Anforderung an Sidebars ist, dass sie in jedem Blog-Post, also in jeder Podcast-Episode an- und abschaltbar sind.Landingpage... ...will ein Produkt verkaufen oder eine E-Mail-Adresse einsammeln. Dazu brauchst Du genau eine Sache und zwar einen Call-to-Action-Button. Und es gibt hier nichts anderes. Landingpage bleibt Landingpage. Ich bin überzeugt, dass Podcaster eine Vorlage brauchen, die es ermöglicht, eine ablenkungsfreie Landingpage zu erstellen. Dazu gehört auch, dass Du die volle Seitenbreite ausschöpfen kannst.Pagebuilder... ...sind manchmal bereits in den Themes enthalten, andernfalls kannst Du Pagebuilder über ein Plugin installieren. Hier geht es darum, dass Du mit Hilfe einer Art „Baukasten“ Deine Seitenelemente anordnen kannst. Selbstverständlich gibt es auch hier wieder Unterschiede. Für den Anfang kann ich Dir SiteOrigin Pagebuilder empfehlen.Wenn Du höhere Ansprüche hast, empfehle ich einen der großen Builder, beispielsweise Unyson (The Core). Die können mehr, brauchen aber auch etwas mehr Einarbeitung. Gerade am Anfang warne ich vor Featuremonstern wie Divi, X, Avada... die brauchen in jedem Fall Einarbeitungszeit, der Einstieg fällt nicht leicht.Responsive-Design Das bedeutet, dass Deine Webseite auch auf mobile devices richtig angezeigt und nicht verzerrt wird. Uuund: Das Ganze ist auch wichtig für Deine Suchmaschinenoptimierung. Die Google Bots erkennen nämlich, ob Deine Seite responsiv ist.2. Podcast-Player Ich finde, der Player muss auf der Startseite bleiben. Deine Webseitenbesucher sollten sich nicht die Finger wundsuchen, um Deine Podcast-Episoden zu finden. Ich möchte, dass bei mir die vier letzten Podcast-Episoden auf der Startseite angezeigt werden und dass diese auch direkt den Playerknopf haben. Einfach, damit nicht erst in den Blog-Post geklickt werden muss.3. SEO Die Google-Bots lesen, "crawlen" Deine Webseite und indexieren sie. Auf welchem Platz deine Webseite bei Google oder auch anderen Suchmaschinen angezeigt wird, hängt davon ab, wie „einfach“ du es den Bots machst. Einige Punkte gibt es dabei zu beachten. Allerdings mache ich heute mit Dir keine SEO-Schulung, sondern hier geht’s wirklich um WordPress Themes und meiner Meinung nach solltest Du eine statische Startseite anlegen, die die letzten vier Episoden anzeigen. Du hast zum einen genügend Platz für Text-Content, den die GoogleBots durchsuchen können, zum anderen sorgen die neuen Episoden für Aktualität. Die Algorithmen checken also: Ah, die Seite wird gepflegt. Deine Startseite sollte außerdem gut strukturiert sein und das mit h1-h3 Überschriften ohne Umschweife.Dein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 18 Überlegungen zum Theme erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute teile ich mit Dir meine Gedanken zu WordPress Themes. Es geht darum, welche Kriterien wichtig sind, damit das Theme perfekt auf Deinen Podcast abgestimmt ist.</p><p></p><p>Leider trage ich einen kleinen Konflikt mit mir rum: Ich weiß, was ich will und habe es noch nicht gefunden. Im Folgenden sind meine Überlegungen aufgelistet,  die meiner Meinung nach zu einem perfekten WordPress Theme für einen Podcast gehören sollten.</p><h2>1. Design</h2><p> Ich hatte bereits erwähnt, dass keiner mehr so richtig auf Sidebars achtgibt. Meine Anforderung an Sidebars ist, dass sie in jedem Blog-Post, also in jeder Podcast-Episode an- und abschaltbar sind.</p><h3>Landingpage...</h3><p> ...will ein Produkt verkaufen oder eine E-Mail-Adresse einsammeln. Dazu brauchst Du genau eine Sache und zwar einen Call-to-Action-Button. Und es gibt hier nichts anderes. Landingpage bleibt Landingpage. Ich bin überzeugt, dass Podcaster eine Vorlage brauchen, die es ermöglicht, eine ablenkungsfreie Landingpage zu erstellen. Dazu gehört auch, dass Du die volle Seitenbreite ausschöpfen kannst.</p><h3>Pagebuilder...</h3><p> ...sind manchmal bereits in den Themes enthalten, andernfalls kannst Du Pagebuilder über ein Plugin installieren. Hier geht es darum, dass Du mit Hilfe einer Art „Baukasten“ Deine Seitenelemente anordnen kannst.<br/> Selbstverständlich gibt es auch hier wieder Unterschiede. Für den Anfang kann ich Dir <a href="https://siteorigin.com/page-builder/" rel="noopener nofollow" target="_blank">SiteOrigin Pagebuilder</a> empfehlen.</p><p>Wenn Du höhere Ansprüche hast, empfehle ich einen der großen Builder, beispielsweise <a href="http://unyson.io" rel="noopener nofollow" target="_blank">Unyson (The Core)</a>. Die können mehr, brauchen aber auch etwas mehr Einarbeitung. Gerade am Anfang warne ich vor Featuremonstern wie <a href="https://www.elegantthemes.com/plugins/divi-builder/" rel="noopener nofollow" target="_blank">Divi</a>,<a href="https://theme.co/x/features/page-builder/" rel="noopener nofollow" target="_blank"> X</a>, <a href="https://avada.theme-fusion.com" rel="noopener nofollow" target="_blank">Avada</a>... die brauchen in jedem Fall Einarbeitungszeit, der Einstieg fällt nicht leicht.</p><h3>Responsive-Design</h3><p> Das bedeutet, dass Deine Webseite auch auf mobile devices richtig angezeigt und nicht verzerrt wird. Uuund: Das Ganze ist auch wichtig für Deine Suchmaschinenoptimierung. Die Google Bots erkennen nämlich, ob Deine Seite responsiv ist.</p><h2>2. Podcast-Player</h2><p> Ich finde, der Player muss auf der Startseite bleiben. Deine Webseitenbesucher sollten sich nicht die Finger wundsuchen, um Deine Podcast-Episoden zu finden. Ich möchte, dass bei mir die vier letzten Podcast-Episoden auf der Startseite angezeigt werden und dass diese auch direkt den Playerknopf haben. Einfach, damit nicht erst in den Blog-Post geklickt werden muss.</p><h2>3. SEO</h2><p> Die Google-Bots lesen, "crawlen" Deine Webseite und indexieren sie. Auf welchem Platz deine Webseite bei Google oder auch anderen Suchmaschinen angezeigt wird, hängt davon ab, wie „einfach“ du es den Bots machst. Einige Punkte gibt es dabei zu beachten. Allerdings mache ich heute mit Dir keine SEO-Schulung, sondern hier geht’s wirklich um WordPress Themes und meiner Meinung nach solltest Du eine statische Startseite anlegen, die die letzten vier Episoden anzeigen. Du hast zum einen genügend Platz für Text-Content, den die GoogleBots durchsuchen können, zum anderen sorgen die neuen Episoden für Aktualität. Die Algorithmen checken also: Ah, die Seite wird gepflegt. Deine Startseite sollte außerdem gut strukturiert sein und das mit h1-h3 Überschriften ohne Umschweife.</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/ueberlegungen-zum-wordpress-theme/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=ueberlegungen-zum-wordpress-theme" rel="nofollow" target="_blank">18 Überlegungen zum Theme</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

18 Überlegungen zum Theme

Welche WordPress Themes sind denn nun für und Podcaster geeignet?Ich bin selber gerade (April 2017) auf der Suche nach einem neuen Theme für meine Podcasts. Leider habe ich noch keines gefunden, welches meine Anforderungen erfüllt, die ich in der letzten Episode aufgelistet habe. Hier gebe ich Dir daher meine Ideen. Leider habe ich noch keine Empfehlung.Kostenfreie ThemesEs gibt unendlich viele WordPress Themes. Und viele davon sind kostenlos zu haben. Hier ist meine kleine Auswahl.Twenty SeventeenDas Gute liegt manchmal so nah: Das eingebaute Twenty Seventeen Theme ist ein toller Start! Es kann ganz viel und ist doch noch einfach genug, um einen einfachen Start zu erlauben.HemingwayIch bin in 2015 mit diesem Theme gestartet: Hemingway. Sehr klar, sehr leich, sehr einfach zu beherrschen. Anders Noren ist ein sehr netter und er bietet noch andere Themes an. Sehen für mich alle toll aus.aThemes' SidneyIch bin ein großer Freund von aThemes (Affiliate Link)! Deren Themes sind alle sehr klar strukturiert und vor allem: Sie haben alle eine kostenlose Version! Nur für die funktionserweiterten PRO-Versionen kosten Geld. Das macht den Einstieg leicht, Du kannst also sofort loslegen und schauen, ob Du damit klar kommst.Zu meinem Favoriten Sidney gibt es ein fast dreistündiges, superdetailiertes Aufbau- von NYC TECH CLUB!kostenpflichtige ThemesDer WordPress Thememarkt ist groß. Es gibt reichlich verschiedene Themes, selbst die großen sind in der Größenordnung 50€ zu haben.ThemeForestEine gute Anlaufstelle für professionelle Themes ist ThemeForest (Affiliate Link). Dort gibt es jede Menge gute und auch weniger gute Themes.Mein bisheriges Theme Podcaster kommt daher und auch mein leider verstorbener Favorit Soundcast.Church ThemesSuch mal nach Church Themes. Die Kirchen, vornehmlich in Nordamerika, sind sehr rege in der Nutzung von WordPress. Und die arbeiten sehr oft mit Audio und daher haben kirchliche Themes oft eine Menge Funktionen, die sie sehr für Podcast geeignet machen.AppendipityDie Firma mit dem unschreibbaren Namen macht NUR Themes für Podcaster. Einen Blick sind die Wert, allerdings scheinen mir die Sachen deutlich teuer zu sein: Ein Theme alleine für runde 80$, PLUS noch das Genesis Framework für 50$. Das ist mal eine Ansage.Nachtrag: Die Firma scheint, Stand November 2017, nicht mehr zu existieren. Meine Anfragen wurden nicht beantwortet, die Website wird nicht mehr gepflegt. Ich rate also dringend davon ab!Das ist die Zusammenfassung meiner Ideen.Wie machst Du das? Welche Themes nutzt Du? Welche kannst Du empfehlen? Schreib mir, ich bin neugierig.Hab eine gute ZeitDein OLAF KAPINSKI Die besten Podcaster ThemesEs gibt sie doch! Professionelle, durchdachte, mächtige und gut nutzbare Themes, speziell für Podcaster!Ohne Einschränkungen kann ich Dir die Themes von  (Affiliate Link)empfehlen, höre dazu auch Fall mein Interview mit dem Kopf dahinter.Der Beitrag 19 WordPress Themes für Podcaster erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Welche WordPress Themes sind denn nun für und Podcaster geeignet?</p><p>Ich bin selber gerade (April 2017) auf der Suche nach einem neuen Theme für meine Podcasts. Leider habe ich noch keines gefunden, welches meine Anforderungen erfüllt, die ich in der <a href="https://podcast-machen.de/ueberlegungen-zum-wordpress-theme/" rel="nofollow" target="_blank">letzten Episode</a> aufgelistet habe. Hier gebe ich Dir daher meine Ideen. Leider habe ich noch keine Empfehlung.</p><h2>Kostenfreie Themes</h2><p>Es gibt unendlich viele WordPress Themes. Und viele davon sind kostenlos zu haben. Hier ist meine kleine Auswahl.</p><h3>Twenty Seventeen</h3><p>Das Gute liegt manchmal so nah: Das eingebaute <strong><a href="https://de.wordpress.org/themes/twentyseventeen/" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">Twenty Seventeen Theme</a></strong> ist ein toller Start! Es kann ganz viel und ist doch noch einfach genug, um einen einfachen Start zu erlauben.</p><h3>Hemingway</h3><p>Ich bin in 2015 mit diesem Theme gestartet: <strong><a href="http://andersnoren.se/themes/hemingway/" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">Hemingway</a></strong>. Sehr klar, sehr leich, sehr einfach zu beherrschen. Anders Noren ist ein sehr netter und er <a href="http://www.andersnoren.se/teman/" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">bietet noch andere Themes</a> an. Sehen für mich alle toll aus.</p><h3>aThemes' Sidney</h3><p>Ich bin ein großer Freund von <strong><a href="https://athemes.com/?ref=860" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">aThemes</a></strong> (Affiliate Link)! Deren Themes sind alle sehr klar strukturiert und vor allem: Sie haben alle eine kostenlose Version! Nur für die funktionserweiterten PRO-Versionen kosten Geld. Das macht den Einstieg leicht, Du kannst also sofort loslegen und schauen, ob Du damit klar kommst.<br/>Zu meinem Favoriten <a href="http://demo.athemes.com/themes/?theme=Sydney" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">Sidney</a> gibt es ein fast dreistündiges, superdetailiertes <a href="https://www.youtube.com/watch?v=y1tpusD9UwA&amp;feature=youtu.be" rel="nofollow" target="_blank">Aufbau-</a> von <a href="https://www.youtube.com/channel/UCr1XUvwA_GfKg0j7doEo2BQ" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank"><small>NYC TECH CLUB</small></a>!</p><h2>kostenpflichtige Themes</h2><p>Der WordPress Thememarkt ist groß. Es gibt reichlich verschiedene Themes, selbst die großen sind in der Größenordnung 50€ zu haben.</p><h3>ThemeForest</h3><p>Eine gute Anlaufstelle für professionelle Themes ist <strong><a href="https://themeforest.net/?ref=olafdammann" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">ThemeForest</a> </strong>(Affiliate Link). Dort gibt es jede Menge gute und auch weniger gute Themes.</p><p>Mein bisheriges Theme <em>Podcaster</em> kommt daher und auch mein leider verstorbener Favorit <em>Soundcast</em>.</p><h3>Church Themes</h3><p>Such mal nach <a href="https://www.google.de/search?q=WordPress+Church+Themes" rel="nofollow" target="_blank">Church Themes</a>. Die Kirchen, vornehmlich in Nordamerika, sind sehr rege in der Nutzung von WordPress. Und die arbeiten sehr oft mit Audio und daher haben kirchliche Themes oft eine Menge Funktionen, die sie sehr für Podcast geeignet machen.</p><h3>Appendipity</h3><p><a href="https://www.appendipity.com/" rel="noopener noreferrer nofollow" target="_blank">Die Firma mit dem unschreibbaren Namen</a> macht NUR Themes für Podcaster. Einen Blick sind die Wert, allerdings scheinen mir die Sachen deutlich teuer zu sein: Ein Theme alleine für runde 80$, PLUS noch das Genesis Framework für 50$. Das ist mal eine Ansage.<br/><strong>Nachtrag:</strong> Die Firma scheint, Stand November 2017, nicht mehr zu existieren. Meine Anfragen wurden nicht beantwortet, die Website wird nicht mehr gepflegt. <strong>Ich rate also dringend davon ab!</strong></p><p>Das ist die Zusammenfassung meiner Ideen.</p><p>Wie machst Du das? Welche Themes nutzt Du? Welche kannst Du empfehlen? Schreib mir, ich bin neugierig.</p><p>Hab eine gute Zeit</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><h2>Die besten Podcaster Themes</h2><p>Es gibt sie doch! Professionelle, durchdachte, mächtige und gut nutzbare Themes, speziell für Podcaster!<br/>Ohne Einschränkungen kann ich Dir die Themes von</p><p> </p><a href="https://secondlinethemes.com/ref/20/" rel="nofollow" target="_blank"> </a><p></p><p>(Affiliate Link)</p><p>empfehlen, höre dazu auch Fall mein <a href="https://olafkapinski.com/out020/" rel="nofollow" target="_blank">Interview mit dem Kopf</a> dahinter.</p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/wordpress-theme-podcaster/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=wordpress-theme-podcaster" rel="nofollow" target="_blank">19 WordPress Themes für Podcaster</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

19 WordPress Themes für Podcaster

Heute geht’s um Dein WordPress Child-Theme. Die letzten Episoden hatte ich bereits den WordPress Themes gewidmet und jetzt kommt der vorerst abschließende Beitrag hierzu.Ein WordPress Theme definiert, wie Deine Webseite aussieht. Beispielsweise gibt es einen Header. Der ist etwa 50 Pixel hoch. Du willst aber einen Header mit 150 Pixeln, kein Problem. Das änderst Du, wie es Dir gefällt. Allerdings besteht nun die Chance, dass ein Update des Themes genau diese Änderung überschreibt und dein Header wieder 50 Pixel hoch ist.Die Lösung für das Dilemma ist ein WordPress Child-ThemeDu hast Dein normales Theme, was Du nutzt. Jetzt installierst Du ein zweites Theme, was im Prinzip leer ist. Schon in der Vorauswahl zu Deinem passenden Theme, solltest Du nach einem Child-Theme suchen. Die großen Anbieter liefern durch die Bank weg Child-Themes zu den Themes dazu.Was macht ein WordPress Child-Theme?Es ist sozusagen eine zweite Ebene für Deine Webseite. Das Child-Theme wird vorrangig behandelt. Beispiel: Du änderst deinen Header auf 150 Pixel im Child-Theme und bei dem nächsten Update bleibt diese Änderung erhalten.Du hast ein Theme, was kein WordPress Child-Theme anbietet? Dann kannst Du Dir auch selbst eins bauen. Wie das geht, erfährst Du hier!Ich wünsche eine tolle WocheDein OLAF KAPINSKI Der Beitrag 20 Dein Theme kriegt Kinder erschien zuerst auf PODCAST-MACHEN.

<p>Heute geht’s um Dein WordPress Child-Theme. Die letzten Episoden hatte ich bereits den WordPress Themes gewidmet und jetzt kommt der vorerst abschließende Beitrag hierzu.</p><p></p><p>Ein WordPress Theme definiert, wie Deine Webseite aussieht. Beispielsweise gibt es einen Header. Der ist etwa 50 Pixel hoch. Du willst aber einen Header mit 150 Pixeln, kein Problem. Das änderst Du, wie es Dir gefällt. Allerdings besteht nun die Chance, dass ein Update des Themes genau diese Änderung überschreibt und dein Header wieder 50 Pixel hoch ist.</p><h2>Die Lösung für das Dilemma ist ein WordPress Child-Theme</h2><p><br>Du hast Dein normales Theme, was Du nutzt. Jetzt installierst Du ein zweites Theme, was im Prinzip leer ist. Schon in der Vorauswahl zu Deinem passenden Theme, solltest Du nach einem Child-Theme suchen. Die großen Anbieter liefern durch die Bank weg Child-Themes zu den Themes dazu.</p><h3>Was macht ein WordPress Child-Theme?</h3><p><br>Es ist sozusagen eine zweite Ebene für Deine Webseite. Das Child-Theme wird vorrangig behandelt. Beispiel: Du änderst deinen Header auf 150 Pixel im Child-Theme und bei dem nächsten Update bleibt diese Änderung erhalten.</p><p>Du hast ein Theme, was kein WordPress Child-Theme anbietet? Dann kannst Du Dir auch selbst eins bauen. <a href="https://podcast-machen.de/child-themes-bauen-und-ohne-ftp-zugriff-installieren/" rel="nofollow" target="_blank">Wie das geht, erfährst Du hier</a>!</p><p>Ich wünsche eine tolle Woche</p><p>Dein OLAF KAPINSKI </p><p></p><p>Der Beitrag <a href="https://podcast-machen.de/wordpress-childtheme/?pk_campaign=podcast&amp;pk_kwd=wordpress-childtheme" rel="nofollow" target="_blank">20 Dein Theme kriegt Kinder</a> erschien zuerst auf <a href="https://podcast-machen.de" rel="nofollow" target="_blank">PODCAST-MACHEN</a>.</p>

20 Dein Theme kriegt Kinder

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